Die 50 besten Restaurants
So sieht das laut "Restaurant Magazine" beste Restaurant der Welt aus: Das "El Celler de Can Roca". Drei Sterne im Guide Michelin.
Hier ein Blick von außen auf das "El Celler de Can Roca".
Diese drei Brüder stehen hinter dem besten Restaurant der Welt: Joan, Chef de Cuisine. Desserteur Jordi und Sommelier Josep Roca (von links nach rechts).
"El Celler de Can Roca": Trinkbare Schätze im Weinkeller.
In diesem Jahr Platz zwei für die "Osteria Francescana" im italienischen Modena. Damit stieg die Osteria um einen Platz nach vorne.
Das Kopenhagener "Noma" von René Redzepi rutschte im Ranking 2015 auf Platz drei ab.
Noch im Vorjahr lag das berühmte Restaurant auf dem Spitzenplatz. Doch das "Noma" bleibt eine Institution unter Gourmets, denn schon viermal belegte es im Ranking des "Restaurant Magazine" die Topposition, seitdem die Rangliste im Jahr 2002 zum ersten mal aufgestellt wurde.
Die Andenküche "Novoandina" aus dem fernen Peru ist eine der Gourmettrends der vergangenen Jahre. Das schlägt sich auch im Restaurant-Ranking nieder. Das "Central" im Distrikt Miraflores in Lima schafft einen beachtlichen vierten Rang im weltweiten Ranking.
Natürlich darf auch im "Central" die Sammlung hochwertiger Weine nicht fehlen.
Der Chef des "Cenral": Ein schöner Erfolg für Virgilio Martinez. Er hatte zunächst Jura studiert, aber das Studium nach drei Jahren abgebrochen
Der fünfte Platz im globalen Ranking geht an das Restaurant "Eleven Madison Park" in New York. Geführt wird es von Daniel Humm, der drei Sterne im Guide Michelin hält.
Er hat allen Grund zum Strahlen: Daniel Humm in seiner Küche. Humm ist gebürtiger Schweizer und neben vielen anderen Auszeichnungen auch Träger des James Beard Foundation Award, einem der Oscars der Gastronomiebranche.
Platz 6 für das "Mugaritz". Ein feiner Erfolg auch für den Basken Andoni Aduriz und sein Restaurant nahe San Sebastian. Er gilt als einer der einflussreichsten Köche der Gegenwart.
Aduriz bei der Arbeit in seiner Küche.
Der siebte Platz für "Dinner bei Heston Blumenthal" in London. Die Gerichte werden hier nach historischen Vorbildern gekocht - Nahrungsmittelhistoriker forschen mitunter in der British Library nach, bis sie die exakte Zubereitung kennen.
Edel, edel: Das "Dinner bei Heston Blumenthal" ist im Mandarin Oriental Hotel untergebracht.
Der achte Platz für das "Narisawa" - ein französisches Restaurant in Tokio. Hier Besitzer und Namensgeber Yoshihiro Narisawa bei der Arbeit.
Ein Fischgericht von Narisawa. Dazu schenkt er gerne Sake aus - insgesamt bietet er mehr als 60 Sorten des Reisweins an.
Der neunte Platz für das "D.O.M." in Sao Paulo. Hier der Besitzer Alex Atala. Im Jahr 2012 hatte er schon einmal den vierten Rang im globalen Ranking erzielt.
Der zehnte Rang geht an das "Gaggan" in Bangkok. Namensgeber Anand Gaggan lernte bei Starkoch Ferran Adria, der sich auf die Molekularküche spezialisiert hat.
Anand Gaggan bezeichnet sich selbst als Rebell. Hier bei der Ankunft zur Preisverleihung in der London Guildhall.
Ein Foie Gras, von Gaggan interpretiert. Er spezialisiert sich auf indische Küche.
Die London Guildhall. Hier fand die Preisverleihung des "Restaurant Magazine" statt.
Der New Yorker Spitzenkoch Daniel Boulud erhielt einen Preis für sein Lebenswerk.