Ohne Limit auf die Bretter
Blick in den großzügigen Essbereich des Chalet Pearl. Miete: bis 520.000 Euro für zwei Wochen. Im Preis enthalten: Vollpension und neun Angestellte, vom Küchenchef über den Chauffeur bis zur Masseuse.
Ein Traum in Holz, Glas und Stahl ist das exklusive Premium Loft in Zermatt. Eine einzigartige Architektur verleiht dem 300-Quadratmeter-Loft Luftigkeit und angenehme Helle – und das mit einem traumhaften Ausblick.
Ein Baby Grand Piano von Steinway bildet den Mittelpunkt des großzügigen Wohnbereichs im exklusiven Premium Loft in Zermatt. Die drei Schlafzimmer erreicht man über eine Treppe im oberen Stockwerk.
Mit komplettem Catering – inklusive Champagner, Wein und Nachmittagstee kostet das exklusive Premium Loft in Zermatt bis zu 28.000 Schweizer Franken, also gut 23.000 Euro, pro Woche.
Zermatt ist umgeben von Viertausendern, bis in fast 4500 Meter Höhe reicht das Matterhorn. Der Blick aus dem Fenster des Chalet Zermatt Peak ist einzigartig.
Einschränken müssen die Gäste im Chalet Zermatt Peak sich nicht: Auf 684 Quadratmetern Wohnfläche finden sich fünf Schlaf- und Badezimmer. Dazu Sauna, Jaccuzzi, Dampfbad, Skiraum, Weinkeller…
Wohnliches und großzügiges Ambiente bieten die exklusiven Wohnungen und Chalets dem verwöhnten Gast.
Der Hubschrauber startet nach dem Absetzen der Ski- und Snowboardfahrer wieder. Der Flug auf rund 1600 Meter Höhe dauert etwa zwölf Minuten – die Abfahrt ungleich länger.
Blauer Himmel, weißer Schnee. Das Vergnügen kostet bei Purcell 1175 Kanada-Dollar, 814 Euro, am Tag. Dafür gibt es fünf Abfahrten in Kleingruppen von maximal drei Sportlern pro Guide.
Das Ski-Gebiet Whistler-Blackcomb ist so riesig, dass es abseits der Hauptpisten oft menschenleer wirkt. Abfahrten, Lifte und Hütten sind auf modernstem Niveau.
Whistler verkauft aktuell Packages mit fünf Nächten in einem Vier-Sterne-Hotel, Drei-Tages-Liftkarte und einem Tag Heli-Skiing ab 1500 Kanadischen Dollar, etwa 1040 Euro.
Der Masner-Express startet in Serfaus, Tirol, an der Bergstation Lazid. Bis zu 17 Fahrgäste haben in der Kabine Platz, pro Person werden dafür knapp 60 Euro (Kinder: 45 Euro) fällig.
Ein Traum für Männer: Hinterm Steuer einer Pistenraupe steile Hänge hinauf, fühlen, wie die Ketten sich kraftvoll in den weißen Untergrund graben, mit dem Schild den Schnee zusammenschieben… Versicherungstechnisch heikel, aber ab etwa 170 Euro machbar.
Anflirten auf der Hütte, Näherkommen beim Nightlife. Saalbach-Hinterglemm ist laut einer Umfrage von Friendscout24.de für die Jagd auf Skihaserln top. Tipp: Die Garderobe ist dem anderen Geschlecht auch auf der Piste wichtig.
Sölden im Ötztal ist das Eldorado der Apres-Ski-Fans. Unsere Top 3: Katapult, Mogul und Fire&Ice. Die Dorfstraße wird zur Partymeile, und niemand muss allein nach Hause gehen.
Die „Mutter aller Skihütten“: der Mooserwirt in St. Anton. Hier fließt das Bier in Strömen, und wenn der Alkoholspiegel steigt, fallen schon mal die Hüllen. Nicht jedermanns Sache, aber eine Riesengaudi.
