Die 5 ultimativen Island-Geheimtipps
Sehr beeindruckend ist auch der alte Hafen in Hjalteyri. Von diesem Ort aus lassen sich viele Sehenswürdigkeiten gut erreichen. Eine davon: die Wasserfälle.
Wasserfälle prägen die isländische Landschaft. Besonders im Norden der Insel gibt es eine Vielzahl von wenig bekannten kleineren, jedoch atemberaubend schönen Wasserfällen. Hier ist der Dettifoss im Norden Islands zu sehen.
Zwar können die Straßen besonders im Winter etwas anspruchsvoll zu fahren sein, aber dafür wird man mit fantastischen Landschaftspanoramen belohnt.
Steigen Sie einfach mal in einen Mietwagen und erkunden Sie die Snæfellsnes Halbinsel im Westen Islands und dabei einen der visuell eindruckvollsten Gletscher der Welt sehen, den Snæfellsjökull.
Seyðisfjörður, im Osten von Island, befindet sich an einem Fford mit gleichen Namen und wird von allen Seiten von Bergen eingekesselt, im Western der Bjólfur (1085 Meter) und im Osten der Strandartindur (1010 Meter).
Die Kleinstadt mit noch nicht mal 700 Einwohnern ist zwar nicht ganz einfach zu erreichen, aber dafür ist der Ort mit der Lunga Kunsthochschule und seiner freundlichen Künstlerszene.
Überall in Island gibt es freundliche Fischer, die Touristen für nur eine kleinen Gebühr auf ein Fischerboot mitnehmen.
Und frische Krabben sind für viele Menschen ein wahrer Genuss.
Für große Vorstellungen sind das Nationaltheater und besonders das neugebaute Harpa Konzert-und Opernhaus zu empfehlen.
Das moderne Gebäude ist äußerst faszinierend.