Berühmte Städte und ihre Namensvettern
Doppeldeckerbusse, ein Fluss namens Themse und die St. Pauls Kathedrale - klingt nach der britischen Metropole London? Richtig, aber nicht nur. Denn ...
... es gibt noch ein London in der kanadischen Provinz Ontario, dass sich beim britischen Original diese Sehenswürdigkeiten abgeschaut hat.
Selbst im Sommer kommt das Wetter im irischen Dublin oftmals grau und verregnet daher. Klimatisch besser...
... lässt es sich in Dublin, Kalifornien an. Zwar gibt es in der 46.000-Einwohner Stadt vielleicht nicht ganz so viel zu sehen, wie in der irischen Metropole, doch langweilig wird es auch hier nicht.
Auch das schottische Edinburgh hat einen Zwilling in den USA.
Das US-Pendant allerdings ist weniger für seine Geschichte und Archtektur bekannt, sondern eher für seine Einkaufsmöglichkeiten.
Der Eiffelturm der französischen Hauptstadt hat viele Nachahmer. Doch auch die Stadt Paris selbst hat einen Namensvetter.
Paris im US-Bundesstaat Texas hat natürlich seine eigene Eiffelturm-Replika - passend zur Region mit Cowboyhut.
Gleiche Namen, gewaltige Unterschiede: St. Petersburg ist Russlands zweitgrößte Stadt mit Temperaturen von durchschnittlich minus zehn Grad im Winter.
St. Petersburg im sonnigen Florida hat dagegen im Durchschnitt 361 wolkenfreie Tage im Jahr und gehört zu den sonnigsten Orten der Welt.
Ein so tolles Wahrzeichen wie das Opernhaus im australischen Sydney hat der Namensvetter nicht zu bieten.
Dafür steht in Sydney in Kanada eine überdimensionale Violine, besser bekannt als "the largest ceilidh fiddle in the world". Ganze 18 Meter misst das Kunstwerk.