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Outdoor-Abenteuer


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Wenn es ums reine Klettern geht, findet jeder Climber überall in Deutschland Möglichkeiten: künstliche Wände, Indoor oder Outdoor, Felsen und Abhänge. Trotzdem: Die Profis zieht es immer wieder in die Dolomiten. Sie lockt das großartige Panorama, das Geislerspitzen, Sellastock und Cinque Torri bieten.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Wenn es ums reine Klettern geht, findet jeder Climber überall in Deutschland Möglichkeiten: künstliche Wände, Indoor oder Outdoor, Felsen und Abhänge. Trotzdem: Die Profis zieht es immer wieder in die Dolomiten. Sie lockt das großartige Panorama, das Geislerspitzen, Sellastock und Cinque Torri bieten.

Ein Muss für Klettersteigfreunde sind die Brenta-Dolomiten nördlich des Gardasees. In die senkrechte Felsenwelt hat die Natur waagrechte Felsenbänder gelegt. Die bekanntesten Steige sind der Sentiero delle Bochette und der Giro del Brenta, wo es auf Leitern, Klammern und ausgemeißelten Tritten durch die bizarre Landschaft geht.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Ein Muss für Klettersteigfreunde sind die Brenta-Dolomiten nördlich des Gardasees. In die senkrechte Felsenwelt hat die Natur waagrechte Felsenbänder gelegt. Die bekanntesten Steige sind der Sentiero delle Bochette und der Giro del Brenta, wo es auf Leitern, Klammern und ausgemeißelten Tritten durch die bizarre Landschaft geht.

Für Trekkingfreunde sind sie immer noch eine geheimnisvolle Welt, Grenzland zwischen zwei Meeren, zwei Staaten und Kulturen, mit dem Zwergstaat Andorra mittendrin: die Pyrenäen. Über 3000 Meter hoch erheben sich die Bergkämme unter der südlichen Sonne. Schmuggler- und Schäferpfade, Pilger- und Passwege durchziehen die wilde und ursprüngliche Gipfelwelt.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Für Trekkingfreunde sind sie immer noch eine geheimnisvolle Welt, Grenzland zwischen zwei Meeren, zwei Staaten und Kulturen, mit dem Zwergstaat Andorra mittendrin: die Pyrenäen. Über 3000 Meter hoch erheben sich die Bergkämme unter der südlichen Sonne. Schmuggler- und Schäferpfade, Pilger- und Passwege durchziehen die wilde und ursprüngliche Gipfelwelt.

An Wildbächen und tiefblaue Bergseen entlang und durch schattige Wälder dauert es einen Tag, um von einem Tal zum anderen zu gelangen.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

An Wildbächen und tiefblaue Bergseen entlang und durch schattige Wälder dauert es einen Tag, um von einem Tal zum anderen zu gelangen.

Die neue Trendsportart Stand Up Paddling (SUP) war ursprünglich der Sport der Könige auf Hawaii, bis ihn die Surfer für sich wieder entdeckten. Inzwischen sieht man auch in Europa viele Menschen, die auf einer Art breitem Windsurfbrett mit langen Stechpaddeln über Seen paddeln.
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Quelle: Martin Held/srt

Die neue Trendsportart Stand Up Paddling (SUP) war ursprünglich der Sport der Könige auf Hawaii, bis ihn die Surfer für sich wieder entdeckten. Inzwischen sieht man auch in Europa viele Menschen, die auf einer Art breitem Windsurfbrett mit langen Stechpaddeln über Seen paddeln.

Nicht ganz so gemächlich geht es bei einer SUP-Tour auf der Isar zwischen Sylvensteinspeichersee und Lenggries zu. Die Paddler erkunden eine der letzten Wildflusslandschaften Europas und erleben einen Mix aus ruhigen Passagen und spritzigen, mit Wellen durchsetzten Streckenabschnitten.
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Quelle: Martin Held/srt

Nicht ganz so gemächlich geht es bei einer SUP-Tour auf der Isar zwischen Sylvensteinspeichersee und Lenggries zu. Die Paddler erkunden eine der letzten Wildflusslandschaften Europas und erleben einen Mix aus ruhigen Passagen und spritzigen, mit Wellen durchsetzten Streckenabschnitten.

Fachleute sprechen vom Befahren, wenn sie die kühle Unterwelt erkunden. Die ersten Touren führen meist durch das trockene System in einfache Horizontalhöhlen. Weiter unten in den Höhlen kommt das aktive System. Dort arbeitet der unterirdische Fluss noch, der die Höhlen ausgespült hat. Grands Causses nennt sich die Landschaft um die Tarnschlucht in Südfrankreich.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Fachleute sprechen vom Befahren, wenn sie die kühle Unterwelt erkunden. Die ersten Touren führen meist durch das trockene System in einfache Horizontalhöhlen. Weiter unten in den Höhlen kommt das aktive System. Dort arbeitet der unterirdische Fluss noch, der die Höhlen ausgespült hat. Grands Causses nennt sich die Landschaft um die Tarnschlucht in Südfrankreich.




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