Deutsche Grillmeisterschaft
Hier war die Welt noch in Ordnung: Als neuer Grillkönig wurde zunächst Harald Hölzer gekürt, er gewann mit seinem Team "barbecuecompany" die Deutsche Grill- und BBQ-Meisterschaft. Die Jury wählte die Brutzler aus Obertshausen am 3. August an die Spitze der Profiklasse. Doch nur wenige Tage später wurde ihm der Titel wieder entrissen.
Anders als zunächst verkündet, habe Vorjahressieger Michael Hoffmann aus Nordrhein-Westfalen (Archiv-Bild vom Mai 2013) mit seinem Team GutGlut erneut den Brutzel-Wettbewerb gewonnen, teilte die German Barbecue Association mit. Hölzers Team wurde auf den zweiten Platz zurückgestuft. Der Verband begründete den Schritt mit einer Softwarepanne.
Auf dem Programm standen bei der Grillmeisterschaft neben den Klassikern auch Fisch, ein vegetarisches Gericht und ein Dessert vom Grill.
Auch ein Spanferkel gehörte zu den Gerichten der Grillmeisterschaft.
Karlheinz Stenggl präsentiert seine Kreation einer gegrillten Wurst. Die Teams sollten ihr Können und ihre Kreativität unter Beweis stellen, was hier und da zu ausgefallenen Kreationen führte. 130 Juroren bewerteten dann die Speisen.
Für den großen Hunger: Ein Bratwurstburger mit gefüllter Minipaprika. Die German Barbecue Association suchte jeweils den Deutschen Meister in der Amateur- und in der Profiklasse.
Die Teams gaben alles am Grill. Insgesamt 41 Teams grillten bei der Meisterschaft um die Wette. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 800 Kilo Fleisch auf den Rost.
Szenenwechsel: Der Sieger Stephan Kühne, der für Mazedonien startete, erhält bei der 1. Weltmeisterschaft im Schärfe-Essen am Imbiss "Curry & Chili" in Berlin den Siegerpokal. Die vier schärfsten Chilisorten der Welt kamen zum Einsatz, 15 Mutige aus 9 Ländern nahmen an der Meisterschaft teil.
Currywurst-Portionen werden beim im Schärfe-Essen am Imbiss "Curry & Chili" in Berlin mit scharfer Soße übergossen.
Diese Chili-Brenner sind nur für echte Kerle geeignet.