Norwegens spektakuläre Landschaftsrouten
Weltberühmtes Panorama: Ein Kreuzfahrtschiff passiert den Geirangerfjord. Rund 800.000 Touristen reisen heute nach Schätzungen des örtlichen Tourismusbüros pro Jahr nach Geiranger, dessen imposante Fjordlandschaft mit den steil abfallenden Berghängen seit 2005 zum Unesco-Weltnaturerbe zählt.
Am Trollstigen führt die Strecke in Haarnadelkurven und mit zwölf Prozent Gefälle hinab ins Isterdal.
Auch bei schlechtem Wetter ein Erlebnis: das Trollstigenplateau in den Wolken.
Kunst im Regen: Ein eiserner Steg leitet Besucher am Rastplatz Gudbrandsjuvet.
Spektakuläre Aussicht: Die Plattform an der Aurlandsfjellroute ist eine Attraktion für Besucher.
Schneewände im Sommer: Nicht selten liegen an den Straßen Überreste des Winters.
42 Tonnen Stein: Knut Wold hat das Tor nahe der Passhöhe am Rastplatz Mefjellet geschaffen.
Kunst und Werbung: An der Rondane-Route weisen bunte Betten in einer Wiese auf einen Gasthof hin.
Verbindung zwischen Natur und Architektur: Am Aussichtspunkt Sohlbergplassen stand eine einzelne Kiefer dem geplanten Beton-Bauwerk im Weg. Doch die Architekten errichteten die Aussichtskanzel um den Baum herum.