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Obst konservieren: Marmelade, Kompott, Likör & Co.


Obst konservieren: Marmelade, Kompott, Likör & Co.

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Obst: Nach einer ertragreichen Obsternte wissen viele nicht, wohin mit den leckeren Früchten bevor sie nicht mehr frisch sind. Um eine Verschwendung zu vermeiden, kann man das Obst konservieren. So bleibt es lange haltbar und kann gleichzeitig noch in den kälteren Monaten genossen werden. Die leckersten Möglichkeiten zur Konservierung stellen wir Ihnen in dieser Foto-Show vor.
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Quelle: lola1960/getty-images-bilder

Obst: Nach einer ertragreichen Obsternte wissen viele nicht, wohin mit den leckeren Früchten bevor sie nicht mehr frisch sind. Um eine Verschwendung zu vermeiden, kann man das Obst konservieren. So bleibt es lange haltbar und kann gleichzeitig noch in den kälteren Monaten genossen werden. Die leckersten Möglichkeiten zur Konservierung stellen wir Ihnen in dieser Foto-Show vor.

Gefrorene Beeren: Die einfachste Möglichkeit Obst lange haltbar zu machen ist das Einfrieren. Ratsam ist es, das Obst zunächst auf einem Tablett verstreut anzufrieren und es erst dann in eine Gefriertüte oder ein Behältnis zu tun. So kleben die Früchte nicht aneinander und man kann sie beim Herausnehmen leichter dosieren.
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Quelle: igorsm8/getty-images-bilder

Gefrorene Beeren: Die einfachste Möglichkeit Obst lange haltbar zu machen ist das Einfrieren. Ratsam ist es, das Obst zunächst auf einem Tablett verstreut anzufrieren und es erst dann in eine Gefriertüte oder ein Behältnis zu tun. So kleben die Früchte nicht aneinander und man kann sie beim Herausnehmen leichter dosieren.

Kompott: Eine weitere Konservierungsmethode ist das Einkochen der Früchte zu einem Kompott. Dazu wird das Obst in Zucker und Wasser aufgekocht und anschließend in heiß ausgespülte Gläser gefüllt. Im Nachhinein kann man das Kompott für Kuchen verwenden oder einfach mit Joghurt oder Quark essen.
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Quelle: olgakr/getty-images-bilder

Kompott: Eine weitere Konservierungsmethode ist das Einkochen der Früchte zu einem Kompott. Dazu wird das Obst in Zucker und Wasser aufgekocht und anschließend in heiß ausgespülte Gläser gefüllt. Im Nachhinein kann man das Kompott für Kuchen verwenden oder einfach mit Joghurt oder Quark essen.

Marmelade: Das Einkochen gehört zu den beliebtesten Konservierungsarten. Der süße Brotaufstrich ist leicht gemacht: Geben Sie in einen Topf das zerkleinerte, gegebenenfalls entkernte und geschälte Obst mit Gelierzucker und lassen es einige Minuten kochen. Wie viel Zucker man im Verhältnis zum Obst verwenden sollte, steht meist auf der Zuckerpackung. Anschließend befüllt man heiß ausgespülte und gut verschließbare Gläser mit der Marmelade.
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Quelle: Lars Würsig/getty-images-bilder

Marmelade: Das Einkochen gehört zu den beliebtesten Konservierungsarten. Der süße Brotaufstrich ist leicht gemacht: Geben Sie in einen Topf das zerkleinerte, gegebenenfalls entkernte und geschälte Obst mit Gelierzucker und lassen es einige Minuten kochen. Wie viel Zucker man im Verhältnis zum Obst verwenden sollte, steht meist auf der Zuckerpackung. Anschließend befüllt man heiß ausgespülte und gut verschließbare Gläser mit der Marmelade.

Trockenobst: Die älteste Methoden der Obstkonservierung ist das Dörren von Obst. Die Obststücke werden dafür entweder einige Tage an einem trockenen warmen Ort mit einer Schnur aufgehängt oder auf einem Rost ausgelegt. Wer will, kann das Obst auch für einige Stunden bei leicht geöffneter Backofentür bei 60 bis 70 Grad Celsius trocknen. Besonders praktisch sind natürlich Dörrautomaten.
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Quelle: egal/getty-images-bilder

Trockenobst: Die älteste Methoden der Obstkonservierung ist das Dörren von Obst. Die Obststücke werden dafür entweder einige Tage an einem trockenen warmen Ort mit einer Schnur aufgehängt oder auf einem Rost ausgelegt. Wer will, kann das Obst auch für einige Stunden bei leicht geöffneter Backofentür bei 60 bis 70 Grad Celsius trocknen. Besonders praktisch sind natürlich Dörrautomaten.

Sirup: Aus vielen Obstsorten und Blüten kann ein Sirup hergestellt werden. Hierzu wird zunächst Zucker in abgekochtem Wasser gelöst. Für einen Holunderblütensirup legt man die Blüten und einige Zitronenscheiben für drei bis fünf Tage im Zuckerwasser ein. Zuletzt wird das ganze gesiebt und in Drehverschlussflaschen abgefüllt. Holunderblütensirup benötigt man zum Beispiel bei der Zubereitung von Hugo. Aber auch mit Wasser verdünnt, wird es zu einer sommerlichen Erfrischung.
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Quelle: meteo021/getty-images-bilder

Sirup: Aus vielen Obstsorten und Blüten kann ein Sirup hergestellt werden. Hierzu wird zunächst Zucker in abgekochtem Wasser gelöst. Für einen Holunderblütensirup legt man die Blüten und einige Zitronenscheiben für drei bis fünf Tage im Zuckerwasser ein. Zuletzt wird das ganze gesiebt und in Drehverschlussflaschen abgefüllt. Holunderblütensirup benötigt man zum Beispiel bei der Zubereitung von Hugo. Aber auch mit Wasser verdünnt, wird es zu einer sommerlichen Erfrischung.

Pflaumenlikör: Eine beliebte Konservierungsart ist die Weiterverarbeitung der Früchte zu einem Likör. Dabei wird das Obst für längere Zeit in Zucker, Wasser und Alkohol eingelegt. Manchmal wird das Getränk auch mit Kräutern verfeinert. Der Alkohol entzieht den Früchten ihre Farbe und bindet ihr Aroma. Damit der Likör lange haltbar bleibt, wird zur Herstellung hochprozentiger Alkohol verwendet.
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Quelle: HandmadePictures/getty-images-bilder

Pflaumenlikör: Eine beliebte Konservierungsart ist die Weiterverarbeitung der Früchte zu einem Likör. Dabei wird das Obst für längere Zeit in Zucker, Wasser und Alkohol eingelegt. Manchmal wird das Getränk auch mit Kräutern verfeinert. Der Alkohol entzieht den Früchten ihre Farbe und bindet ihr Aroma. Damit der Likör lange haltbar bleibt, wird zur Herstellung hochprozentiger Alkohol verwendet.

Schlehen: Das besondere an der Konservierung durch Alkohol und Zucker: Auch im rohen Zustand ungenießbare Beeren wie Schlehen, Vogelbeeren oder Schwarzer Holunder können durch die Weiterverarbeitung genießbar gemacht werden. Schlehen und Vogelbeeren sollten vor der Weiterverarbeitung entweder den ersten Frost überstanden haben oder vorher im Gefrierfach eingefroren werden, um den bitteren Geschmack abzumildern.
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Quelle: Andreas Steidlinger/getty-images-bilder

Schlehen: Das besondere an der Konservierung durch Alkohol und Zucker: Auch im rohen Zustand ungenießbare Beeren wie Schlehen, Vogelbeeren oder Schwarzer Holunder können durch die Weiterverarbeitung genießbar gemacht werden. Schlehen und Vogelbeeren sollten vor der Weiterverarbeitung entweder den ersten Frost überstanden haben oder vorher im Gefrierfach eingefroren werden, um den bitteren Geschmack abzumildern.




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