Exotische Uhren der Baselworld
Die H3 Sculptura. Das Kunststück wurde vollständig in der Manufaktur der Familie Haldimann in Thun entworfen und umgesetzt, die Tradition dieser Uhrmacherfamilie reicht bis 1642 zurück. Das Platin-Gehäuse ist in einem Durchmesser von 39 oder 42 Millimetern zu haben.
Die Cobra FV 18E "Manual Suspended Skeleton" von Franc Vila. Das Mittelteil besteht aus Titan, die Lünette aus Titan-Stahl und Carbonfaser oder Titan-Stahl mit DLC-Beschichtung.
Die H1 Red2 mit Titan-Rotgold-Gehäuse. Im Inneren arbeiten hydraulische Pumpen, die eine Flüssigkeit durch einen Glasring pumpen.
Hier die H2 Titanium & White Gold Blue. Im Inneren arbeiten Kolben und Blasebälge, die die beiden Reservoirs komprimieren und entspannen.
Die Artya Son of a Gun Russian Roulette. Auf der Acht ist das Endstück einer Kugel zu sehen – in einer patentierten Mischung aus Gold sowie Kupfer und Zink, vulgo Messing, das angeblich aus echten Patronen-Hülsen stammt.
Hier sehen Sie die De Bethune mit der DB28 Digitale. Die Uhr gibt sich extrem minimalistisch.
Interessant ist das patentierte System aus beweglichen Federbügeln, mit dem sich die Uhr millimetergenau ans Handgelenk und dessen Bewegungen anpasst.
Die Grande Jour & Nuit Edition 2014 von Svend Andersen Genève: Die Uhr gibt sich sparsam und lenkt den Blick auf das Wesentliche.
Hier die Rückseite der Grande Jour & Nuit Edition 2014 von Svend Andersen Genève.
Altanus gönnt sich zum 100. Geburtstag zwei neue Modelle.
Hier das Altanus-Werk in Großaufnahme.
Omega Speedmaster Mark II. Die Nachfolgerin der Moonwatch schimmert in einem stählernen Gehäuse.
Die Uhr ist einfach und klar im Aufbau und dadurch enorm übersichtlich.
Hier das gleiche Modell mit weißen Indexen.