Das bringt die Baselworld 2014
Das Messegelände spiegelt den Erfolg wider: Ein Teil der erst im vorigen Jahr von Herzog & de Meuron entworfenen Ausstellungshallen soll noch pompöser werden. Hier ein Bild aus 2013.
Die Breitling Chronomat 44 GMT "50-Jahr-Jubiläum Patrouille Suisse". Den Gehäuseboden ziert das Jubiläumslogo der Patrouille Swiss, auf der Neun findet sich das Logo der Fliegerstaffel selbst. Sehr schönes Detail: Die Silhouette einer F-5E Tiger II ziert in Rot die Spitze des zweiten Stundenzeigers. Die imposante Fliegeruhr kostet rund 8600 Euro.
Die Pontos S Supercharged von Maurice Lacroix. Das Kaliber ML140 ist ein überarbeitetes Automatikwerk ETA Valgranges, es ist eines der größten am Markt und erlaubt so eine übersichtliche Anordnung der Chronozähler und eine gute Ablesbarkeit. Zu haben mit roten oder gelben Elementen, die Uhr kostet rund 5000 Franken.
Hier die Pontos S Supercharged von Maurice Lacroix in Rot.
Das Gehäuse der Bentley 6.75 Midnight Carbon ist mit Karbon belegt, die geriffelte Lünette erinnert an den Kühlergrill. Das dunkle Zifferblatt mit durchbrochenem Vertikaldekor lässt das Werk durchscheinen.
Clerc Hydroscaph Limited Edition Central Chronograph. Auffällig bei der bis 500 Meter wasserdichten Uhr sind das mächtige Gehäuse aus beschichtetem Stahl, das in 45 oder 50 Millimeter Größe gebaut wird, der Flankenschutz und die achteckige Lünette. Das Zifferblatt ist in grau, weiß oder schwarz erhältlich.
In diesem Jahr feiert die Manufaktur der Briten John und Roger Arnold ihr 250. Jubiläum. Die Zeiger sind auf den ersten Blick ein wenig schwer zu finden, angetrieben werden sie vom Skelettkaliber A&S1615. Der Preis: 30.000 Dollar.
Die Epos 3419: Das Stück kostet knapp 2000 Euro, Zifferblattvarianten sind dunkelgrau, blau oder silber, die Acht ist skelettiert um den Blick nach innen freizugeben.
Die Verwandlung der Epos: Diese Uhr ist sowohl Taschenuhr als auch Armbanduhr.
Die Girard-Perregaux Constant Escapement L.M. Hier arbeitet eine Hemmung mit konstanter Kraft, die das Problem der ungleichmäßigen Kraftabgabe vom Federhaus an die Unruh beseitigt. Damit erhält die Uhr eine gleich bleibende Präzision. Verbaut wurde dafür eine Siliziumfeder, die sechsmal feiner ist als ein menschliches Haar.
Ein Blick ins Innere der Girard-Perregaux Constant Escapement L.M. Unten der Mechanismus zur permanenten Kraftabgabe.
