Die schönsten Uhren der Welt

Platz Eins in der Kategorie A: Die Orion 38 Grau von Nomos Glashütte. Der Hersteller ist bekannt für filigrane und flache Uhren.

Rang Zwei in der Einsteiger-Kategorie A: Die Mühle-Glashütte Seebataillon GMT. Getestet von deutschen Kapitänen. Die Uhr kostet 2400 Euro.

Eine der wenigen Uhren mit Werk-Einblick in der Top-Gruppe - dieser Trend scheint vorbei zu sein. Rang Drei in der Kategorie A für die Tissot T-Complications Squelette.

Mühle Glashütte schaffte es in der Kategorie B "Uhren bis 5000 Euro" mit dem Teutonia II Chronograph ganz nach oben.

Ein weiterer Efolg für Nomos Glashütte: Die Ahoi Datum schaffte es auf den zweiten Rang der Kategorie B.

Einer der wenigen sportlichen Vertreter unter den Siegern: Rang Drei in der Kategorie B holte sich Tag Heuer mit der Carrera Calibre 1887.

Sieg in der dritten Kategorie für die Jaeger-LeCoultre Master Calendar.

Reminiszenz an die berühmte Monduhr: Die Omega Speedmaster Moonwatch eroberte den zweiten Platz in Kategorie C.

Endlich eine Fliegeruhr: Die Breitling Transocean Unitime Pilot holte Bronze in der Preisklasse C.

In der Kategorie D der Uhren bis 25.000 Euro sicherte sich die A. Lange & Söhne 1815 Auf/Ab den Siegertitel.

Wieder ein flacher und filigraner Zeitmesser: Die Nomos Glashütte Lambda Roségold sicherte sich die Silbermedaille in der Preisklasse D.

Dritter Platz in der zweithöchsten Kategorie: Die Herstellung der Omega Planet Ocean Chronograph Ceragold ist aufwändig: Die Hightech-Lünette aus Zirkonium wird mit einem Laser für die Zahlen ausgefräst. Dann wird der Ring in eine Hydrolit-Lösung gelegt, das gelöste Rotgold setzt sich ab.

Das ist der Sieger der Königsklasse: die A. Lange & Söhne - 1815 Rattrapante Ewiger Kalender.

Silber in der Top-Klasse holte sich Jaeger-LeCoultre mit dem Gyrotourbillon 3 Jubilee.

Das berühmte Großdatum aus Sachsen: Glashütte Original schaffte mit dem Pano Lunar Tourbillon den dritten Platz in der Spitzenliga.