Die besten Bärte der WM

Bei der Bart-WM werden Sieger in 18 Klassen gesucht: vom schönsten Schnauzer, Vollbart bis Backenbart oder chinesischem Kinnbart.

Die Deutschen sind zwar die stärkste Nation unter den 300 Teilnehmern, aber auch die USA ist gut vertreten. Hier sehen wir Armin Bielefeldt aus Amerika.

Bisher wurde jedes Jahr auch ein Weltmeister aller Kategorien gekürt. Dieses Jahr gab es zum ersten Mal keinen Gesamtsieger.

Kenny Burke aus den USA zeigte einen beeindruckenden Vollbart.

Elmar Weisser ist ein alter Hase bei der Bart-WM. Der gelernte Frisör gewann bereits viermal; 2005 mit seinem Bart, der zum Brandenburger Tor geformt war. Dieses Jahr überzeugte er die Jury mit einer kleinen Figur mit Hut und Oberlippenbart, die knapp über seiner Schulter sitzt.

Keith Haubrich aus den USA ist vermutlich ein großer Katzenliebhaber.

Auch die weniger bärtigen Bärte wurden stolz präsentiert und begutachtet.

Die Barträger stehen morgens vermutlich ein wenig länger im Badezimmer als ihre Frauen.

Willi Chevalier aus Deutschland hat vermutlich viel Zeit in seinen Bart investiert.

Ob Backenbärte auch auf den Straßen bald wieder häufiger zu sehen sind?

Wolfgang Schneider ist seit drei Jahren nicht zu schlagen. Er gewinnt die Disziplin Schnauzbart Naturale. Vor 38 Jahren war er so begeistert von Tom Sellecks Oberlippenbart in "Magnum", dass er sich auch einen wachsen lies.

Er sieht aus, als würde er seinen Bart bereits seit vielen Jahren liebevoll züchten: Bruno Panza aus Italien.

Weniger ist manchmal eben doch mehr.

Daniel Lawlor aus den USA gewann in der Kategorie Schnauzbart Freistil.

Bis ins letzte Detail wird das Outfit auf den Bart abgestimmt.

So sieht es also aus, wenn Männer im Bad alleine sind.

Bei soviel Genauigkeit vor dem Spiegel erblasst jede Frau vor Neid.

Die Bärte der Männer sind wahre Kunstwerke.

Aber irgendwann löst sich auch das kunstvollste Bartgeflecht auf.

Den Teilnehmern hat die Veranstaltung mit Sicherheit viel Spaß gemacht.