Michael Martin auf Foto-Safari in Botswana

Einsam: Fotograf Michael Martin erlebt den Zauber der Kalahari

"Wer auf eigene Faust Wildtiere erleben möchte, ist in Botswana richtig", konstatiert Martin.

Gleich am Eingang des Moremi-Nationalparks stößt der Fotograf auf riesige Elefanten-Herden.

Das Okawango-Delta ist eine wahre Arche Noah mit unzähligen Tierarten.

Löwen sieht man in der Gegend besonders häufig.

Die Elefanten sind ein beeindruckender Anblick, große Herden können aber auch große Schäden anrichten.

Die afrikanischen Büffel beobachtet man besser aus sicherer Entfernung mit dem Zoom-Objektiv. Die Tiere gelten als angriffslustig.

In der Region soll es 444 verschiedene Vogelarten geben.

Michael Martins Freundin Elfriede Fischer begleitetet ihn auf dem Trip in die Kalahari.

Wenig künstliches Licht von Städten und Dörfern offenbart einen unglaublichen Sternenhimmel.

Ein Honigdachs schlich sich ohne Einladung in Martins Camp.

Die Kalahari offenbart ihre scheinbar unendliche Weite.

Manche Orte erreicht man nur über unbefestigte Sandpisten.

Martin und seine Freundin Elly sind in den Dörfern der Gegend eine Attraktion.

Fußball ist in den Dörfern beliebte Freizeitbeschäftigung.

Im südwestlichen Teil besteht die Kalahari aus rötlichen Dünen.

Martin bekommt Kontakt zu einer Gruppe San, der indigenen Bevölkerung der Region.