"Aidaprima"
Am 21. April 2016 erreicht die "Aidaprima" erstmals ihren Heimathafen Hamburg.
An diesen Anblick können sich die Hamburger gewöhnen. 39 Mal wird das Schiff in dieser Saison in der Hansestadt anlegen.
Die "Aidaprima" an den Landungsbrücken. Dank moderner Manövriertechnologie kann sich das Schiff alleine im Hamburger Hafenbecken bewegen, die beiden Schlepper sind nur eine Vorsichtsmaßnahme.
Die "Aidaprima" passiert zum ersten Mal die Elbphilharmonie.
Mit Spannung erwartet: Ende April 2016 geht die "Aidaprima" an den Start - rund ein Jahr später als geplant.
Nichts für Menschen mit Höhenangst: Auf zwei gläsernen Skywalks kann man mehrere Decks nach unten aufs Wasser schauen.
Kuss aus der französischen Küche: die Brasserie "French Kiss" ist komplett neu.
Nur wenig Veränderungen gibt es im Gourmet-Restaurant "Rossini", das Passagiere eventuell schon von anderen Aida-Schiffen kennen.
Viel Außenfläche: Die "Aidaprima" bietet den Passagieren deutlich mehr Platz an der Sonne als bisherige Aida-Schiffe.
Aida will das neue Schiff für mehrere Generationen interessant machen: Der Kidsclub wurde deutlich vergrößert. Und künftig werden auch Kinder ab einem halben Jahr betreut.
Bald auch mit Wasser: Der Racer ist eine Rutsche mit zwei Röhren - Wettrennen ausdrücklich erwünscht.
14 verschiedene Kabinenkategorien gibt es . Auf dem Bild ist eine Panoramakabine auf Deck 16.
Der Besuch im Wellnessbereich mit Sauna ist künftig nicht mehr kostenlos. Laut Reederei wäre der Andrang sonst zu groß.
Highlight auf dem Patiodeck: zwei Infinitypools mit Blick in Fahrtrichtung.
Noch ohne Kussmund: Die neue "Aidaprima" schwimmt im Mai 2014 zum ersten Mal im Wasser.
Stolz präsentieren die Mitarbeiter der japanischen Werft Mitsubishi Heavy Industries Ltd. das neue Aida-Schiff. Damals konnten sie nicht ahnen, dass sich die Fertigstellung des Schiffes um ein Jahr verzögern würde.
Mai 2014: Nach dem erfolgreichen Zuwasserlassen ging die "Aidaprima" auf eine einstündige Testfahrt zu einem anderen Dock am Rande Nagasakis.
Bilder aus dem Mai 2014: Bis zur Fertigstellung des neuen Kreuzfahrtschiffs ist noch viel zu tun.
Laut Reederei soll ein neues Rumpfdesign und umfassendes Filtersystem das Schiff effizienter und schadstoffärmer fahren lassen.