Bierwanderungen im Allgäu, Franken und Sachsen
Empor zum Bier: Drei Wanderer beim Aufstieg zum Staffelberg in Franken.
Ehrenpreis schmückt den Ausblick vom steilen Fels des Staffelberges über das Maintal.
Hinter der Wiese, an einer Kapelle gelegen, ist die Staffelberg-Klause, in der das St. Georgen-Bräu aus Buttenheim gezapft wird.
Bieriger Gipfel: Blick vom Staffelberg über das fränkische Maintal.
Von dort geht es weiter zur Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, ein Meisterwerk Balthasar Neumanns.
Gleich nebenan liegt der Garten der Brauerei Trunk. Mal dunkel, mal hell hilft das "Nothelferbier" gegen den Durst.
Kellerbier, Märzen, Export: Die Vielfalt der Allgäuer Biere entzückt die Wanderer, zum Beispiel bei der "Bier- und Käse-Wanderung". Sie beginnt beim Kössel-Bräu neben der Wallfahrtskirche Mariahilf und endet in der Sennerei Lehern.
Die Wallfahrtskirche Maria-Hilf auf dem Bierglas eines Kössel-Bräus.
Das Ziel von Bierwanderungen im Allgäu: Das "Bierdorf" Nesselwang, das allerdings nur noch vom Post-Bräu vertreten wird.
Bierwanderung in Sachsen: Auf Schloss Weesenstein, südlich von Dresden, schäumte das erste Bier im Jahr 1510. Der Braumeister bietet es heute noch in tönernen Humpen an.
Außerdem lockt er mit dem Dudelsack zum Bier auf Schloss Weesenstein.
Der Barockgarten des Schlosses prangt schöner denn je in blühender Geometrie. 2002 war er von der Jahrhundertflut verwüstet worden.