Fotoserie: Mode-Fauxpas des Sommers

Monokinis mit Cut-Outs wirken schnell vulgär, wenn die Figur nicht stimmt und Schnitt zu tiefe Einblicke gewährt.

Socken in Sandalen ist nach wie vor eine der größten Modesünden bei Männern.

Auch bei Frauen wirken Söckchen zu offenen Schuhen äußerst albern.

Auch das will keiner im Sommer mehr sehen: Bikinis, bei denen die Nähte platzen.

So genannte Speedos, knappe Badehöschen bei Männern, sehen nur gut bei athletischen Figuren aus. Otto Normalverbraucher mit Bauchansatz sollten besser zu anderen Badehosenmodellen greifen.

Hawaiihemden gehören für viele wie selbstverständlich zum Sommerurlaub dazu. Doch sehen will sie keiner mehr!

Patriotische Kleidung mit Flaggenmotiven liegt zwar im Trend - beim Urlaub im Ausland wirkt das Outfit jedoch schnell aufdringlich.

Maxikleider mit Musterprints gehören an den Strand. Wer damit in der Stadt herumläuft, macht sich schnell lächerlich.

Männer, die ein Goldkettchen tragen, kommen bei den meisten Frauen nicht gut an. Der Grund: Kettenträger wirken machohaft, selbstverliebt und aufdringlich.

Wer nicht gerade vorhat, mit den Chippendales aufzutreten, sollten vom Tanga-Slip davon besser die Finger lassen. Frauen finden dieses Outfit bei Männern als äußerst unerotisch. Das knappe Höschen weckt in den meisten nämlich automatisch Assoziationen zum Rotlichtmilieu. Selbst knackige Männerpos sind daher besser in Boxershorts und Panties aufgehoben.

Muskelshirts sind nur beim Sport oder in der Freizeit okay, im Büro oder auf einer Party sind sie hingegen tabu.

Rosafarbene Hemden haben sich in der Männermode etabliert. Doch Frauen begeistern sie damit in der Regel nicht: Diese finden, die Farbe mache Männer zu feminin.

Beim Westernreiten oder Fasching machen sich Cowboystiefel gut. Im Alltag finden aber nur wenige Frauen den Naturburschen-Look attraktiv.

Vermeiden sollten Männer auch, Hochwasserhosen zu tragen. Der Blick auf Knöchel und Socken ruft in der Regel eher Kopfschütteln als Bewunderung hervor.