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Europäische Edelbiere - der Test


Europäische Edelbiere - der Test

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15. Eggenberger Urbock, Gesamtnote 3,83: Der hohe Alkohol-Gehalt ist zunächst das Auffälligste an diesem extrem schweren Bier, das neun Monate im Keller gelagert wird. Malz ist hier deutlich spürbar, zudem bahnt sich eine Menge Süße ihren Weg – und auch ein wenig Zimt. Ein Tester urteilt, der Trunk sei eher wie ein Brandy zu genießen. Dennoch vergeben zwei andere Tester die Note Sechs. 0,33 Liter kosten 2,29 Euro.
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Quelle: Jens Höfling / wanted.de

15. Eggenberger Urbock, Gesamtnote 3,83: Der hohe Alkohol-Gehalt ist zunächst das Auffälligste an diesem extrem schweren Bier, das neun Monate im Keller gelagert wird. Malz ist hier deutlich spürbar, zudem bahnt sich eine Menge Süße ihren Weg – und auch ein wenig Zimt. Ein Tester urteilt, der Trunk sei eher wie ein Brandy zu genießen. Dennoch vergeben zwei andere Tester die Note Sechs. 0,33 Liter kosten 2,29 Euro.

14. Bateman’s Mocha, Gesamtnote 3,55: Diesen exotischen Trunk hatten wir bewusst als Kontrapunkt zur der Riege der Bitter-Bomben gekauft. Doch Schokolade und Kaffee im Bier sind nicht jedermanns Sache. Das Gebräu ist ein sogenanntes English Strong Ale und kommt bei einer Testerin so an: „Eher ein Eisbecher-Dressing als ein Bier“. 3,00 Euro für 0,3 Liter.
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Quelle: Jens Höfling / wanted.de

14. Bateman’s Mocha, Gesamtnote 3,55: Diesen exotischen Trunk hatten wir bewusst als Kontrapunkt zur der Riege der Bitter-Bomben gekauft. Doch Schokolade und Kaffee im Bier sind nicht jedermanns Sache. Das Gebräu ist ein sogenanntes English Strong Ale und kommt bei einer Testerin so an: „Eher ein Eisbecher-Dressing als ein Bier“. 3,00 Euro für 0,3 Liter.

13. Häffner Hopfenstopfer Incredible Pale Ale, Gesamtnote 3,41: Bier-Extremisten stehen auf den Trank, bei dem einer unserer Tester Aromen von Lychees oder Grapefruit und Limetten herausgeschmeckt hat. Der Brauer Thomas Wachno spricht bei diesem Bier selber von einer "Hopfenbombe". Gleich vier Sorten hat er hinein gepackt: Hallertauer Taurus, Hallertauer Saphir, Cascade und Nelson Sauvin. Unsere Redaktion kapituliert vor dem Quartett. 1,80 Euro - 0,33 Liter.
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Quelle: Jens Höfling / wanted.de

13. Häffner Hopfenstopfer Incredible Pale Ale, Gesamtnote 3,41: Bier-Extremisten stehen auf den Trank, bei dem einer unserer Tester Aromen von Lychees oder Grapefruit und Limetten herausgeschmeckt hat. Der Brauer Thomas Wachno spricht bei diesem Bier selber von einer "Hopfenbombe". Gleich vier Sorten hat er hinein gepackt: Hallertauer Taurus, Hallertauer Saphir, Cascade und Nelson Sauvin. Unsere Redaktion kapituliert vor dem Quartett. 1,80 Euro - 0,33 Liter.

12. Ale Project India Pale Ale, Gesamtnote: 3,38: Dieses India Pale Ale enthält dreimal so viel Hopfen wie herkömmliches Bier. Und landete genau deswegen auch ganz hinten. Manche Tester fühlten sich an Grapefruit erinnert. Ob das Fruchtfleisch oder die Schale gemeint war, steht zur Debatte. Enthält acht Prozent Alkohol. 0,33 Liter kosten 1,99 Euro.
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Quelle: Jens Höfling / wanted.de

12. Ale Project India Pale Ale, Gesamtnote: 3,38: Dieses India Pale Ale enthält dreimal so viel Hopfen wie herkömmliches Bier. Und landete genau deswegen auch ganz hinten. Manche Tester fühlten sich an Grapefruit erinnert. Ob das Fruchtfleisch oder die Schale gemeint war, steht zur Debatte. Enthält acht Prozent Alkohol. 0,33 Liter kosten 1,99 Euro.

11. Braufactum Palor, Gesamtnote: 3,35: Das neue Braufactum-Bier stieß bei wanted.de auf geteilte Meinung. Zwar vergibt ein Tester die Note 1,5 und lobt die blumig-fruchtige Note und den geschmeidigen Abgang. Doch andere können mit der starken Mischung aus Hopfen und Malz nicht viel anfangen. Immerhin gab es zur Ehrenrettung auch eine Eins – die Testerin beschreibt das Gebräu als echtes Frauenbier.
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Quelle: Jens Höfling / wanted.de

11. Braufactum Palor, Gesamtnote: 3,35: Das neue Braufactum-Bier stieß bei wanted.de auf geteilte Meinung. Zwar vergibt ein Tester die Note 1,5 und lobt die blumig-fruchtige Note und den geschmeidigen Abgang. Doch andere können mit der starken Mischung aus Hopfen und Malz nicht viel anfangen. Immerhin gab es zur Ehrenrettung auch eine Eins – die Testerin beschreibt das Gebräu als echtes Frauenbier.

10. Braufactum Colonia, Gesamtnote 3,15: Ein Tester urteilt: „Insgesamt ähnelt es klassischem Kölsch und ist daher etwas unspektakulär.“ Entsprechend fallen einem anderen Tester Pizza, Currywurst und Pommes als Begleitung ein – eben wie in einem Imbiss an der Ecke, in dem Kölsch ausgeschenkt wird. Durchaus erfrischend für den Sommer. 0,75 Liter kosten 5,99 Euro.
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Quelle: Jens Höfling / wanted.de

10. Braufactum Colonia, Gesamtnote 3,15: Ein Tester urteilt: „Insgesamt ähnelt es klassischem Kölsch und ist daher etwas unspektakulär.“ Entsprechend fallen einem anderen Tester Pizza, Currywurst und Pommes als Begleitung ein – eben wie in einem Imbiss an der Ecke, in dem Kölsch ausgeschenkt wird. Durchaus erfrischend für den Sommer. 0,75 Liter kosten 5,99 Euro.

Duvel, Gesamtnote 3,11: Einige Händler sehen hier „überaus starke Geruchsanreize und ein Geschmacksspektrum von reifen Orangen über Birnenschnaps bis hin zu sanfter Herbe.“ Unsere Tester schmecken vor allem Durchschnitt und 8,5 Prozent Alkohol. Obwohl eine Testerin lobt: „etwas zitronig, leicht süßlich im Abgang, prima Sommerbier, erinnert schwach an Radler“. 1,79 Euro für 0,33 Liter.
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Quelle: Jens Höfling / wanted.de

9. Duvel, Gesamtnote 3,11: Einige Händler sehen hier „überaus starke Geruchsanreize und ein Geschmacksspektrum von reifen Orangen über Birnenschnaps bis hin zu sanfter Herbe.“ Unsere Tester schmecken vor allem Durchschnitt und 8,5 Prozent Alkohol. Obwohl eine Testerin lobt: „etwas zitronig, leicht süßlich im Abgang, prima Sommerbier, erinnert schwach an Radler“. 1,79 Euro für 0,33 Liter.

8. Ratsherrn Pale Ale, Gesamtnote 2,93: Erneut eine Hopfenbombe – das Bier enthält dreimal so viel Hopfen wie gewöhnliches Bier. Erneut meldet in der Nase sich ein leichter Orangen-Duft, ein Bier-Freund entdeckt Limone und getrocknete Beeren. Den bitteren Geschmack fand ein Tester „gruselig“; doch ein anderer konstatierte einen süffigen Einschlag. Die 0,33-Liter-Flasche kostet 85 Cents.
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Quelle: Jens Höfling / wanted.de

8. Ratsherrn Pale Ale, Gesamtnote 2,93: Erneut eine Hopfenbombe – das Bier enthält dreimal so viel Hopfen wie gewöhnliches Bier. Erneut meldet in der Nase sich ein leichter Orangen-Duft, ein Bier-Freund entdeckt Limone und getrocknete Beeren. Den bitteren Geschmack fand ein Tester „gruselig“; doch ein anderer konstatierte einen süffigen Einschlag. Die 0,33-Liter-Flasche kostet 85 Cents.

7. Meantime London Porter, Gesamtnote 2,63: Rauchig und malzig – wie ein Pendant zum rauchigen Whisky – so beschreibt einer unserer Gourmets das Bier. Porter war der große Bierstil im 18. und 19. Jahrhundert. Benannt wurde es nach den Trägern in den Docks von London, die sich mit diesem Bier wieder frische Kraft vom schweren Job holten, und das mit 6,5 Prozent Alkohol. Passt prima zu Käse, Rind, Lamm – oder traditionell zu Austern. 6,99 Euro, 0,7 Liter.
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Quelle: Hersteller-bilder

7. Meantime London Porter, Gesamtnote 2,63: Rauchig und malzig – wie ein Pendant zum rauchigen Whisky – so beschreibt einer unserer Gourmets das Bier. Porter war der große Bierstil im 18. und 19. Jahrhundert. Benannt wurde es nach den Trägern in den Docks von London, die sich mit diesem Bier wieder frische Kraft vom schweren Job holten, und das mit 6,5 Prozent Alkohol. Passt prima zu Käse, Rind, Lamm – oder traditionell zu Austern. 6,99 Euro, 0,7 Liter.

6. Braufactum Indra, Gesamtnote 2,57: Erneut ein Indian Pale Ale, doch eines, das sich mit einem Weizenbier vermählt – und genau deswegen weiter vorne landet. Hier verrichtet die Hopfensorte Cascade ihre Arbeit – und die setzte einen interessanten Akzent gegen die starken Aromen von Banane und Nelken, die für Weizenbiere typisch sind. Indra besteht nämlich sowohl aus Gersten- als auch aus Weizenmalz. 0,75 Liter kosten 12,99 Euro.
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Quelle: Jens Höfling / wanted.de

6. Braufactum Indra, Gesamtnote 2,57: Erneut ein Indian Pale Ale, doch eines, das sich mit einem Weizenbier vermählt – und genau deswegen weiter vorne landet. Hier verrichtet die Hopfensorte Cascade ihre Arbeit – und die setzte einen interessanten Akzent gegen die starken Aromen von Banane und Nelken, die für Weizenbiere typisch sind. Indra besteht nämlich sowohl aus Gersten- als auch aus Weizenmalz. 0,75 Liter kosten 12,99 Euro.

5. Braufactum Marzus, Gesamtnote 2,56: Nur einen Hauch besser als Indra. Das Märzen war in den Zeiten, als es noch keinen Eiskeller gab, das vor der Sommerpause zuletzt, nämlich im März, eingebraute Bier. Ein Tester schwärmt: „Tolle, starke Schaumbildung mit attraktiver, leicht bräunlicher Färbung. Das Akazienhonig-farbene Bier prickelt langanhaltend und duftet nach Zitrone und Mandarine. Südfrüchte finden sich auch im leichten Geschmack, der kaum Bitterkeit aufweist, dazu Malz und Zucker.“ 8,99 Euro für 0,75 Liter.
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Quelle: Jens Höfling / wanted.de

5. Braufactum Marzus, Gesamtnote 2,56: Nur einen Hauch besser als Indra. Das Märzen war in den Zeiten, als es noch keinen Eiskeller gab, das vor der Sommerpause zuletzt, nämlich im März, eingebraute Bier. Ein Tester schwärmt: „Tolle, starke Schaumbildung mit attraktiver, leicht bräunlicher Färbung. Das Akazienhonig-farbene Bier prickelt langanhaltend und duftet nach Zitrone und Mandarine. Südfrüchte finden sich auch im leichten Geschmack, der kaum Bitterkeit aufweist, dazu Malz und Zucker.“ 8,99 Euro für 0,75 Liter.

4. Braufactum Darkon, Gesamtnote 2,33: Ein Tester, der die Note 1 vergibt, urteilt: „Für Schwarzbier überraschend mildwürzig und wenig bitter, im Geschmack zeigen sich Spuren von Schokolade und geröstetem Zucker.“ Gefallen findet ansonsten der malzig-süße Einschlag sowie der Touch von Schokolade. 0,75 Liter kosten 6,99 Euro.
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Quelle: Jens Höfling / wanted.de

4. Braufactum Darkon, Gesamtnote 2,33: Ein Tester, der die Note 1 vergibt, urteilt: „Für Schwarzbier überraschend mildwürzig und wenig bitter, im Geschmack zeigen sich Spuren von Schokolade und geröstetem Zucker.“ Gefallen findet ansonsten der malzig-süße Einschlag sowie der Touch von Schokolade. 0,75 Liter kosten 6,99 Euro.

3. Braufactum Progusta, Gesamtnote: 1,929: Der Bestseller aus dem Hause Braufactum – und das aus gutem Grund. Der wunderbar würzige bernsteinfarbene Trunk ist auch ein Indian Pale Ale – aber eines der weichen Sorte, es schmeckt lange nicht so bitter wie andere Extrem-Biere. Hier arbeitet unter anderem die Hopfen-Sorte Citra, was die Orangen-Note ergibt. Schmeckt prima zu gegrilltem Lamm. 9,99 Euro für 0,75 Liter.
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Quelle: Jens Höfling / wanted.de

3. Braufactum Progusta, Gesamtnote: 1,929: Der Bestseller aus dem Hause Braufactum – und das aus gutem Grund. Der wunderbar würzige bernsteinfarbene Trunk ist auch ein Indian Pale Ale – aber eines der weichen Sorte, es schmeckt lange nicht so bitter wie andere Extrem-Biere. Hier arbeitet unter anderem die Hopfen-Sorte Citra, was die Orangen-Note ergibt. Schmeckt prima zu gegrilltem Lamm. 9,99 Euro für 0,75 Liter.

2. Palm Steenbrugge Tripel, Gesamtnote 1,925: Das Bier liegt knapp vor Progusta, weil es in der dritten Stelle hinter dem Komma minimal besser abschnitt und zweimal die Bestnote Eins erhält. Ein Bier mit heftigem Wumms und 8,7 Prozent Alkohol. Ein Tester vergleicht die Umdrehungen mit Weißwein, lobt aber auch die blumig-fruchtige Note und die leichte Süße im Abgang. Steenbrugge Tripel ist nach den Rezepten der Abtei St. Pieters in Steenbrugge gebraut.
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Quelle: Jens Höfling / wanted.de

2. Palm Steenbrugge Tripel, Gesamtnote 1,925: Das Bier liegt knapp vor Progusta, weil es in der dritten Stelle hinter dem Komma minimal besser abschnitt und zweimal die Bestnote Eins erhält. Ein Bier mit heftigem Wumms und 8,7 Prozent Alkohol. Ein Tester vergleicht die Umdrehungen mit Weißwein, lobt aber auch die blumig-fruchtige Note und die leichte Süße im Abgang. Steenbrugge Tripel ist nach den Rezepten der Abtei St. Pieters in Steenbrugge gebraut. Dem Bier wird eine Kräutermischung, die sogenannte "Gruut" beigegeben. Der Weizen-Anklang ist unverkennbar, dabei wird gar kein Weizenmalz verwendet – dafür aber Mais. 6,99 Euro für 0,75 Liter.

1. La Chouffe,Gesamtnote 1,46 : Der Sieger aus den Ardennen mit dem netten Elf auf dem Etikett überzeugt durch sein Orangen-Aroma. Süffig und spritzig, fruchtig, soft und leicht malzig. Das Bier wird mit Koriander eingebraut – der ideale Trunk für den Sommer. Wenn auch die acht Prozent Alkohol dem Genießer bei zu großer Hitze zusetzen dürften. 5,60 Euro, 0,7 Liter.
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Quelle: Jens Höfling / wanted.de

1. La Chouffe,Gesamtnote 1,46 : Der Sieger aus den Ardennen mit dem netten Elf auf dem Etikett überzeugt durch sein Orangen-Aroma. Süffig und spritzig, fruchtig, soft und leicht malzig. Das Bier wird mit Koriander eingebraut – der ideale Trunk für den Sommer. Wenn auch die acht Prozent Alkohol dem Genießer bei zu großer Hitze zusetzen dürften. 5,60 Euro, 0,7 Liter.




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