Die beliebtesten botanischen Gärten Deutschlands

Der zu den Herrenhäuser Gärten in Hannover zählende Berggarten ist einer der ältesten botanischen Gärten Deutschlands.

Angelegt wurde er 1666 als Gemüsegarten und beherbergt heute Europas größte Orchideensammlung.

In einer Schlossanlage aus dem Jahr 1846 befindet sich die Wilhelma, ein zoologisch-botanischer Garten in Stuttgart.

Die gesamte Anlage beherbergt etwa 9000 Tiere, sowie 6000 Pflanzenarten aus den verschiedensten Klimazonen.

Der botanische Garten im Münchner Stadtteil Nymphenburg schließt direkt an den Nymphenburger Park an und wird auch "Neuer Botanischer Garten" genannt. Reste des "alten" botanischen Gartens befinden sich in der Nähe des Karlsplatzes, in der Innenstadt.

In der Anlage sind 14.000 Pflanzenarten ausgestellt und auch verschiedene Tierarten nennen den Garten ihr Zuhause.

Der Botanische Garten Berlin ist der größte in Deutschland.

In den Anlagen wächst neben einem 25 Meter hohen Riesen-Bambus, der täglich bis zu 30 Zentimeter wachsen kann auch ein 160 Jahre alter Palmfarn, die älteste Pflanze im Bestand.

Dank einer Bürgerinitiative entstand einer der beiden botanischen Gärten Frankfurts: der Palmengarten.

1871 eröffnet, beheimatet er heute 13.000 (sub-)tropische Arten, die Besucher in Themengärten und Schauhäusern bestaunen können.