Die Hardcore-Geheimnisse der China-Küche
So sehen die Altstadt-Gassen von Peking, die sogenannten Hutongs aus.
In verborgenen Gässchen werden echte chinesische Spezialitäten angeboten.
Gegessen wird traditionell an einem runden Tisch mit drehbarer Glasplatte – da heißt es schnell essen, bevor der Nachbar weiterdreht.
Hier ein Foto aus der nordöstlichen Metropole Shenyang: Die Seegurke kostet pro Stück rund zehn Euro.
Welche Teile genau vom Frosch gegessen werden, wollten wir gar nicht wissen.
Auch bei den Seewürmern ließen wir den Chinesen den Vortritt.
Hier revoltierte unser Magen schon beim Anblick: Das Innere eines Kamelhufes. Laut einem unerschrockenen Begleiter schmeckt die glibbrige Sache nach gar nichts.
Die Amüsiermeile rund um den Houhai-See in Peking
Die Peking-Ente wird frisch zubereitet.
Kleiner Snack für zwischendurch: Seidenraupen (links) und geröstete Skorpione (rechts) am Spieß.
Auch die Schildkröte überließen wir anderen Gästen.
Leckerer Snack aus Seidenraupen.
Im Tiantian-Seafood-Restaurant in Shengyan werden die Speisen zur Ansicht präsentiert.