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Simone Moro im Interview: Stau am Mount Everest


Simone Moro im Interview: Stau am Mount Everest

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Simone Moro bei einer Winterbesteigung.
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Quelle: Cory Richards / The North Face

Simone Moro ist einer der weltbesten Extrembergsteiger. Vor allem Winterbesteigungen reizen den Italiener.Zum Artikel: Simone Moro im Interview - Stau am Mount Everest

Simone Moro, Denis Urubko und Cory Richards am Gasherbrum II.
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Quelle: Cory Richards / The North Face

2011 besteigt er gemeinsam mit Denis Urubko und Cory Richards als erster Mensch den Gasherbrum II (8035 Meter) im Winter – und schreibt damit erneut Alpingeschichte: Er ist der erste Alpinist, der drei 8000er im Winter bestiegen hat. Zum Artikel: Simone Moro im Interview - Stau am Mount Everest

Simone Moro gezeichnet von den Strapazen am Gasherbrunn.
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Quelle: Cory Richards / The North Face

Eine Winterbegehung geht auch an einem Profibergsteiger nicht spurlos vorbei: Simone Moro gezeichnet von den Strapazen am Gasherbrunn. Zum Artikel: Simone Moro im Interview - Stau am Mount Everest

Extrembergsteiger Simone Moro.
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Quelle: Giorgio Perottino / The North Face

Und so sieht der 45-Jährige in seiner ‚Freizeit’ aus. Wenn er mal nicht im Himalaya unterwegs ist, ist er in Bozen bei seiner Familie zu Hause. Ursprünglich stammt Moro aus Bergamo.Zum Artikel: Simone Moro im Interview - Stau am Mount Everest

Abenteurer Simone Moro.
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Quelle: Cory Richards / The North Face

Neue Abenteuer sieht Moro noch viele vor sich. „Man muss nur einen anderen Berg, eine andere Route oder den Winter wählen – und man ist alleine unterwegs“. Zum Artikel: Simone Moro im Interview - Stau am Mount Everest

Simone Moro vor einem Rettungshelikopter.
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Quelle: Simone Moro / The North Face

Moros große Liebe neben dem Alpinismus ist das Fliegen. Zig Rettungseinsätze flog der Italiener im Himalaya – auch am 18. und 19. Mai 2012, als in einem Schönwetterfenster Massen an ‚Bergsteigern’ am Mount Everest im Stau standen.Zum Artikel: Simone Moro im Interview - Stau am Mount Everest

Stau am Mount Everest.
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Quelle: STR New/Reuters-bilder

In diesen legendären Tagen im Mai 2012 wollten hunderte Menschen das Gutwetter-Fenster nutzen und den höchsten Berg der Welt erklimmen. Die Everest-Expedition als Massenevent - Simone Moro dazu: "Es war verrückt und beängstigend!" Zum Artikel: Simone Moro im Interview - Stau am Mount Everest




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