Die Geschichte Barbours
Bereits seit 1908 verkauft Barbour erfolgreich mit eigenen Katalogen. Hier sehen Sie eine Werbebild aus dem Jahr 1935.
Wind- und Wasserfest – damit wirbt man seit eh und je für Barbour-Jacken. Zum echten Kult und modischen Must-Have wurden die Jacken in den sechziger Jahren.
Bei der legendären Motorrad-Rallye in Ostdeutschland nahm sogar Schauspieler Steve McQueen (hier nicht leider abgebildet) teil und steigerte damit die Popularität der einstigen Arbeiterjacken. Bereits seit 1936 lancierte Barbour erfolgreich eine Motorrad-Jacken Kollektion.
Wer möchte nicht ein bisschen etwas von Steve McQueen in sich tragen? Mit der exklusiven "Steve McQueen Collection" können Sie sich in den gleichen, verwegenen Zwirn zu kleiden wie der große Held bei seinen Rennen. Das kultige Modell Washington (um 380 Euro über Zalando) trotzt mit der typisch gewachsten Baumwolle Wetter, Regen und Schlamm und sieht dabei mehr als stylish aus. Schauen Sie sich die Jacke mal an!
Typisches Markenzeichen für die kultigen Barbour-Jacken: das karierte Innenfutter. Neben den Klassikern gehören praktische Steppjacken schon lange zum Sortiment des Traditionslabels.
Ergänzt werden die klassischen Jacken durch lässige Shirts und Pullover. Allen gemein ist der stilvolle Look von Barbour, den es auch in unserem Online-Shop gibt.
Seit 2006 beim legendären Glastonbury-Festival die Musikgruppe Arctic Monkeys in Barbour-Jacken gesichtet wurde, lässt sich der Erfolg der Marke vor allem bei jungen Leuten nicht mehr aufhalten.
Barbour-Stores finden Sie unter anderem in Berlin, Hamburg, Köln oder auf Sylt.
Barbour hat verschiedene Männermode-Linien: "Heritage", "Lifestyle", "Classic" und "Dress Tartan". Die Jacken sind bei jung und alt beliebt und kosten ab 260 Euro.