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Die unbekannten Uhren-Hersteller


Die unbekannten Uhren-Hersteller

Besonders gut hat uns die Fliegeruhr "Masterchrono No1" der Uhrenmanufaktur Rotor gefallen. Handgefertigte Zifferblätter und Uhrenbänder gehören hier zum Standard.
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Besonders gut hat uns die Fliegeruhr "Masterchrono No1" der Uhrenmanufaktur Rotor gefallen. Handgefertigte Zifferblätter und Uhrenbänder gehören hier zum Standard.

Diese Uhr ist mit 800 Euro erstaunlich günstig. Leider gibt es die Uhr nur mit Mineralglas und nicht mit Saphirglas. Im Innern tickt das altbekannte Uhrwerk "Valjoux 7750".
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Diese Uhr ist mit 800 Euro erstaunlich günstig. Leider gibt es die Uhr nur mit Mineralglas und nicht mit Saphirglas. Im Innern tickt das altbekannte Uhrwerk "Valjoux 7750".

Das Gehäuse der "Masterchrono No1" ist aus satiniertem Edelstahl. Unter dem verschraubten Glasboden ist das "Valjoux 7750"-Uhrwerk zu erkennen.
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Das Gehäuse der "Masterchrono No1" ist aus satiniertem Edelstahl. Unter dem verschraubten Glasboden ist das "Valjoux 7750"-Uhrwerk zu erkennen.

Die Uhren der Manufaktur Moritz von Deussen sind wegen ihrer guten Verarbeitung unter Experten hoch angesehen. Die Preise beginnen bei 750 Euro für die "1101 Automatik Armbanduhr" im Art-Deco-Stil.
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Die Uhren der Manufaktur Moritz von Deussen sind wegen ihrer guten Verarbeitung unter Experten hoch angesehen. Die Preise beginnen bei 750 Euro für die "1101 Automatik Armbanduhr" im Art-Deco-Stil.

Die limitierte Edition aus der "Superflach"-Serie von Moritz von Deussen sieht sehr edel aus und lässt sich perfekt zum Anzug tragen.
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Die limitierte Edition aus der "Superflach"-Serie von Moritz von Deussen sieht sehr edel aus und lässt sich perfekt zum Anzug tragen.

Ebenfalls aus der "Superflach"-Serie ist das Modell "3011". Die Uhr ist mit ihrem Gewicht von nur 35 Gramm sehr angenehm zu tragen und kostet um die 800 Euro.
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Ebenfalls aus der "Superflach"-Serie ist das Modell "3011". Die Uhr ist mit ihrem Gewicht von nur 35 Gramm sehr angenehm zu tragen und kostet um die 800 Euro.

Das verschraubte Stahlgehäuse des Sport-Chronographen "Gunther" der Uhren-Manufaktur Schäuble & Söhne wird in Pforzheim hergestellt. Das Uhrwerk kommt aus der Schweiz, wird allerdings von den Badenern modifiziert.
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Das verschraubte Stahlgehäuse des Sport-Chronographen "Gunther" der Uhren-Manufaktur Schäuble & Söhne wird in Pforzheim hergestellt. Das Uhrwerk kommt aus der Schweiz, wird allerdings von den Badenern modifiziert.

Auch im "Gunther Grand Prix Chronographen 1960" von Schäuble & Söhne tickt das bekannte Uhrwerk "Valjoux 7750".
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Auch im "Gunther Grand Prix Chronographen 1960" von Schäuble & Söhne tickt das bekannte Uhrwerk "Valjoux 7750".

Den Chronographen "Gunther" gibt es auch in der "Wassersport-Edition", die auf zehn Exemplare limitiert ist.
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Den Chronographen "Gunther" gibt es auch in der "Wassersport-Edition", die auf zehn Exemplare limitiert ist.

Die Hamburger Uhrenmanufaktur Hentschel setzt bewusst auf den maritimen Stil und baut stilvolle Uhren für Menschen mit hanseatischem Understatement. Hier ist der "Insel-Chronometer No.10" zu sehen.
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Die Hamburger Uhrenmanufaktur Hentschel setzt bewusst auf den maritimen Stil und baut stilvolle Uhren für Menschen mit hanseatischem Understatement. Hier ist der "Insel-Chronometer No.10" zu sehen.

edes individuell angefertigte Modell erzählt eine Geschichte aus der maritimen Welt. Die exklusive Kleinserie "Hamburger Botschafter" hat ein Gehäuse aus patinierter Schiffsschraubenbronze. Besonders schön ist die Gravur auf dem Gehäuseboden mit den Initialen des Eigners oder besonderen Koordinaten.
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Jedes individuell angefertigte Modell erzählt eine Geschichte aus der maritimen Welt. Die exklusive Kleinserie "Hamburger Botschafter" hat ein Gehäuse aus patinierter Schiffsschraubenbronze. Besonders schön ist die Gravur auf dem Gehäuseboden mit den Initialen des Eigners oder besonderen Koordinaten.

Der Uhrmacher Andreas Hentschel legt besonders viel Wert darauf, dass seine Uhren individuell angefertigt werden und perfekt zu ihren Trägern passen.
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Der Uhrmacher Andreas Hentschel legt besonders viel Wert darauf, dass seine Uhren individuell angefertigt werden und perfekt zu ihren Trägern passen.

Bei der "Moritz von Sachsen" ist das Zifferblatt aus massivem Silber, das in "Champagner" gefärbt wird. Die Mond- und Erdscheibe sind in Gold gefräst und in Emailtechnik farbig ausgelegt. Das braune Alligator-Lederband ist mit einer mit 18-carat Roséschließe versehen. Ein ungetragenes Stück von einem Sammler haben wir für 41.000 Euro im Angebot gesehen.
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Bei der "Moritz von Sachsen" ist das Zifferblatt aus massivem Silber, das in "Champagner" gefärbt wird. Die Mond- und Erdscheiben sind in Gold gefräst und in Emailtechnik farbig ausgelegt. Das braune Alligator-Lederband ist mit einer mit 18-Karat Roséschließe versehen. Ein ungetragenes Stück von einem Sammler haben wir für 41.000 Euro im Angebot gesehen.

Bei der "Markgraf Heinrich" besteht das Gehäuse aus 18 Karat Weißgold und Saphirglas. Im Herz der Uhr schlägt das "hauseigene" Kaliber V.
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Bei der "Markgraf Heinrich" besteht das Gehäuse aus 18 Karat Weißgold und Saphirglas. Im Herz der Uhr schlägt das "hauseigene" Kaliber V.

Bei der „Régulateur Classica Secunda“ von der Uhren-Manufaktur Sattler gleitet der Sekundenzeiger nicht, er springt im Sekundentakt wie bei einer Pendeluhr für die Wand.
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Bei der „Régulateur Classica Secunda“ von der Uhren-Manufaktur Sattler gleitet der Sekundenzeiger nicht, er springt im Sekundentakt wie bei einer Pendeluhr für die Wand.

Die edle Uhr hat einen Durchmesser von 44 Millimetern und kostet knapp 8000 Euro.
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Die edle Uhr hat einen Durchmesser von 44 Millimetern und kostet knapp 8000 Euro.




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