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Summende Stimmgabeluhren


Summende Stimmgabeluhren

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Auch Omega mischte mit Eta-Esa-Werken kräftig mit und brachte ein Kaliber 1250 heraus, das in der Omega Constellation – Electronic f 300 Hz verbaut wurde.
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Quelle: Hersteller-bilder

Omega mischte mit Eta-Esa-Werken bei den Stimmgabel-Uhren kräftig mit und brachte ein Kaliber 1250 heraus, das in der Omega Constellation – Electronic f 300 Hz verbaut wurde.

Bei der Omega Constellation - Electronic treibt die elektronisch gepushte Stimmgabel die Zentralsekunde an. Die Uhr ist mit gerade einmal 29 Millimetern Durchmesser nur etwas für zierliche Handgelenke.
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Quelle: Hersteller-bilder

Bei der Omega Constellation - Electronic treibt die elektronisch gepushte Stimmgabel die Zentralsekunde an. Die Uhr ist mit gerade einmal 29 Millimetern Durchmesser nur etwas für zierliche Handgelenke.

Omega setzte sogar noch einen drauf: Das Omega-Werk 1220 wurde von 1973 bis 1974 in der "Megasonic" eingebaut, die eine Schwingfrequenz von 720 Hertz schaffte.
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Quelle: Hersteller-bilder

Omega setzte sogar noch einen drauf: Das Omega-Werk 1220 wurde von 1973 bis 1974 in der "Megasonic" eingebaut, die eine Schwingfrequenz von 720 Hertz schaffte.

Was die "Megasonic" von Omega damit leistet, ist doppelt so viel wie die Accutron von Bulova schafft.
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Was die "Megasonic" von Omega damit leistet, ist doppelt so viel wie die Accutron von Bulova schafft.

Die erste Stimmgabeluhr schuf der aus Basel stammende Physiker Max Hetzel beim US-schweizerischen Uhrenhersteller Bulova im November 1954. Im Oktober 1960 wurden die ersten Modelle namens "Accutron" verkauft – das Wort setzte sich aus dem englischen Begriff Accuracy (Genauigkeit) und Electronic zusammen.
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Quelle: HNH

Die erste Stimmgabeluhr schuf der aus Basel stammende Physiker Max Hetzel beim US-schweizerischen Uhrenhersteller Bulova im November 1954. Im Oktober 1960 wurden die ersten Modelle namens "Accutron" verkauft – das Wort setzte sich aus dem englischen Begriff Accuracy (Genauigkeit) und Electronic zusammen.

Die "Accutron" läuft auch heute noch recht genau mit 360 Hz, sie summt im Ton Fis, was an einen nervenden Moskito erinnert - und besitzt eine ausgezeichnete Gangabweichung von nur 60 Sekunden pro Monat. Mit dem Slogan "The Watch that hums!" wurde die Bulova-Uhr zum Renner. Schnell wurde die Nasa auf die Accutron-Uhren aufmerksam.
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Quelle: HNH

Die "Accutron" läuft auch heute noch recht genau mit 360 Hz, sie summt im Ton Fis, was an einen nervenden Moskito erinnert - und besitzt eine ausgezeichnete Gangabweichung von nur 60 Sekunden pro Monat. Mit dem Slogan "The Watch that hums!" wurde die Bulova-Uhr zum Renner. Schnell wurde die Nasa auf die Accutron-Uhren aufmerksam.

Die Bulova Accutron, Modell Spaceview von 1971. Das Modell "Spaceview" mit sichtbarem Innenleben ist wohl das bekannteste und beliebteste Objekt in den heutigen Sammlerkreisen. Enthusiasten loben bis heute die Genauigkeit in der Fertigung der kleinen Bauteile.
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Quelle: Tmtriumph

Die Bulova Accutron, Modell Spaceview von 1971. Das Modell "Spaceview" mit sichtbarem Innenleben ist wohl das bekannteste und beliebteste Objekt in den heutigen Sammlerkreisen. Enthusiasten loben bis heute die Genauigkeit in der Fertigung der kleinen Bauteile.

Auch Tissot versuchte mit der "Tissonic" zu punkten. Die Tissot Tissonic F300 fand bei Fans ebenfalls starken Anklang – das Werk ESA 9162 summte auch in der Accutron. Das Problem bei all diesen Veteranen sind allerdings die Ersatzteile. Zudem haben die Uhren dank der heutigen stärkeren Batteriespannung mehr Power – die Uhren gehen daher meist vor.
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Quelle: Hersteller-bilder

Auch Tissot versuchte mit der "Tissonic" zu punkten. Die Tissot Tissonic F300 fand bei Fans ebenfalls starken Anklang – das Werk ESA 9162 summte auch in der Accutron. Das Problem bei all diesen Veteranen sind allerdings die Ersatzteile. Zudem haben die Uhren dank der heutigen stärkeren Batteriespannung mehr Power – die Uhren gehen daher meist vor.




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