Die 10 beliebtesten Uhren
Auf Platz zehn ist der "Chronomat" von Breitling. Ein Modell mit schier unendlichen Varianten. Je nach Ausführung zu haben ab rund 7000 Euro.
Das Modell "Chronomat 41" ist in Edelstahl, aber auch mit goldenen Applikationen erhältlich. Jede Breitling Chronomat-Baureihe hat ihre ganz eigene Charakteristik.
Platz neun geht an Audemars Piguet. Die "Royal Oak" kostet je nach Modell, Fabrikationsjahr und Ausstattung neu ab 12.000 Euro.
Platz acht konnte sich Panerai sichern: Die Zahl der Variationen bei der "Luminor" ist schier unüberschaubar. Interessenten müssen für ältere, aber ungetragene Modelle ab 7000 Euro einplanen.
Officine Panerai verwendet das Handaufzugswerk P.3000, das in der Manufaktur Neuchâtel komplett in Eigenentwicklung und -fertigung hergestellt wird. Zwei Federhäuser bringen eine Gangreserve von drei Tagen.
Platz sieben für die "Royal Oak Offshore" von Audemars Piquet. Das gute Stück kostet ungetragen mindestens 16.000 Euro. Diese Variante der "Audemars Piguet Royal Oak" lag nur im Tresor. Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: 175.000 Euro.
Ein neues Modell der Reihe Royal Oak zeigte Audemars Piguet dieses Jahr auf der SIHH. Die "Royal Oak Offshore Diver" wird auch Tauchprofis erfreuen, denn sie ist bis 300 Meter wasserdicht. Selbst ein Hai dürfte sich an ihr verschlucken, denn der Zeitmesser ist aus Keramik. Hier liegt der Vorteil Gut für Taucher: Der Minutenkranz sitzt nicht wie üblich auf der Lünette, sondern im Gehäuse um das Zifferblatt. Das sorgt für bessere Ablesbarkeit. Beim Luxus-Händler Ihres Vertrauens für 17.600 Euro.
Platz sechs geht an Omega mit dem Modell "Speedmaster". Der Klassiker ist ein wenig günstiger. Ältere Kollektionen aus ungetragener Lagerware haben wir bei Wiederverkäufern für knapp 4000 Euro gesehen. Hier zu sehen ist eine limitierte Edition für Michael Schumacher.
Im Mittelfeld ist Rolex vertreten. Ob in Gold oder Edelstahl – die "GMT Master" von Rolex bezaubert die Käufer. Das gute Stück kostet mindestens 7000 Euro.
Platz vier geht ebenfalls an Rolex mit der "Datejust". Die Uhr mit dem Großdatum haben wir als ungetragene Lagerware für rund 4500 Euro bei Online-Händlern gesehen.
Der Countdown beginnt: Auf Platz drei finden wir die "Daytona" von Rolex.
Lange verkannt sind die Preise für gebrauchte Daytonas geradezu explodiert. Bei allen Varianten gleich ist die Tricompax-Anordnung der Totalisatoren auf der Neun, Sechs und Drei. Stahlversionen kosten knapp 10.000 Euro.
Silber für Omega. Diese Uhr ist im Konzert der teuren Zeitmesser relativ günstig: Wir haben einige ältere, aber ungetragene Stücke der Omega "Seamaster" in Stahl für unter 3000 Euro gesehen.
Und hier der Champion: Die Rolex "Submariner". Einfach, klar und aufgeräumt, in diversen Farben erhältlich, passt die Uhr sowohl zum Tauchgang als auch zum Anzug. Die Uhr kostet ab etwa 6000 Euro aufwärts.
Ein spektakulärer Neuzugang war übrigens das 2003 präsentierte Modell zum 50-jährigen Jubiläum mit Rolexgrüner Lünette. Sie ist bis heute regulär im Programm von Rolex und seit 2008 auch in der Farbe Blau erhältlich.