Der Huchen: König der Alpenflüsse
Der Huchen, auch "Donaulachs", "Rotfisch" oder "Donauzalm" gennant, bewohnte noch Anfang des 20. Jahrhunderts fast alle heimischen Donauzuflüsse.Zurück zum Artikel: Der Huchen - geheimnisvoller Herrscher der Donau
Heute müssen die Bestände leider durch Zuchtmaßnahmen künstlich gesichert werden. Schuld daran sind vor allem Eingriffe in den natürlichen Lebensraum des Raubfisches.Zurück zum Artikel: Der Huchen - geheimnisvoller Herrscher der Donau
So benötigt der Huchen für die Eiablage saubere, gut durchströmte Kiesböden. In regulierten Flussstrecken verschlammen diese oft.Zurück zum Artikel: Der Huchen - geheimnisvoller Herrscher der Donau
Von der Verbauung sind auch die Beutefische des Huchens betroffen. Fatal für die kräftigen Räuber, die einen überaus hohen Futterbedarf haben. In freier Wildbahn wachsen die Donaulachse in ihrem ersten Lebensjahr bis zu 20 Zentimeter und erreichen eine maximale Länge von mehr als anderthalb Metern sowie ein Höchstgewicht um die 50 Kilogramm.Zurück zum Artikel: Der Huchen - geheimnisvoller Herrscher der Donau
Vor allem bei den Milchnern zeigt die Laichfärbung ein kräftiges Rot. Fälschlicherweise wird der Huchen daher manchmal auch als "Rotlachs" bezeichnet.Zurück zum Artikel: Der Huchen - geheimnisvoller Herrscher der Donau
Bei den Rognern ist die Rotfärbung weniger stark ausgeprägt. Experten beklagen, dass der größte ständig im Süßwasser lebende Lachsfisch von Anglern bisweilen mit Forellen verwechselt wird...Zurück zum Artikel: Der Huchen - geheimnisvoller Herrscher der Donau
...untermaßige Exemplare werden dadurch nicht zurückgesetzt und entfallen für die Bestandserhaltung.Zurück zum Artikel: Der Huchen - geheimnisvoller Herrscher der Donau