Die höchsten Hängebrücken der Alpen

Kurz, aber spektakulär: Über eine tiefe Schlucht spannt sich die Hängebrücke am Handeckfall.

Die Brücke am Handeckfall spannt sich über eine 70 Meter breite Schlucht.

Die Zentralschweiz bietet den Titlis Cliff Walk.

Der Titlis Cliff Walk stellt dabei einen Rekord auf: Er ist die höchstgelegene Hängebrücke Europas.

Sie liegt auf dem Berg Titlis auf 3041 Metern Höhe und führt auf einer 500 Meter langen Strecke über den Abgrund.

Begehbar ist die Hängebrücke nur, wenn gutes Wetter herrscht.

Trotz Höhe und der starker Winde auf rund 3000 Metern ist die Brücke absturzsicher - sie schwankt höchstens ein wenig.

Vorerst können die Besucher von der Bergstation der Sesselbahn "Ice Flyer" über die Brücke und wieder zurück.

Die Brücke beginnt an einer Station der Gletscher-Sesselbahn und ist mit Ski und Snowboard gut zu erreichen.

Über Jahrtausende wurde die beeindruckende Felslandschaft der Massaschlucht am Fuße des Aletschgletschers durch Eis und Schmelzwasser geformt.

Der Aletschgletscher in dessen Nähe sich die Massaschlucht befindet liegt in der südlichen Schweiz an der Grenze zu Italien.

Durch die spektakuläre Brücke über die Massaschlucht wird der komplett sanierte Wanderweg Riederalp - Belalp wieder begehbar und ein traumhaftes Wandergebiet neu erschlossen.

Seit Juli 2008 ist die Hängebrücke im UNESCO-Welterbe-Gebiet Jungfrau-Aletsch-Bietschorn am Fuße des Aletschgletschers geöffnet.

50 Meter unter der Brücke fließt die Massa.

Durch die Fußgängerbrücke und Sanierung des Wanderweges verkürzt sich die Wanderzeit für die Überquerung des Gletschers von acht auf fünf Stunden. Geöffnet ist der Wanderweg bis zum 19. Oktober 2008.

200 Meter lang und an ihrem höchsten Punkt 42 Meter hoch ist die "Golden Gate Bridge der Alpen", die im Salzburger Glemmtal aufgespannt wurde.

Der "Raiffeisen-Skywalk" ist eine Attraktion des Schweizer Ausflugsgebietes Sattel-Hochstuckli.

Beim Überqueren der Hängebrücke erleben Wanderer und Skisportler einen besonderen "Kick".

Die Brücke ist insgesamt 140 Meter lang und gerade mal einen Meter breit.

Beim Überqueren sind starke Nerven gefragt: Schließlich sind die Besucher nur durch ein Geländer aus Maschendrahtgitter vorm 28 Meter tiefen Abgrund geschützt.

Mystisches Bild: Völlig unwirklich erscheint einem die Hängebrücke im Nebel. Kein guter Zeitpunkt zum Überqueren.

Die Brücke führt vom Bergrestaurant des Stubnerkogels bis zur Senderanlage.

Das Restaurant liegt auf 2300 Metern Höhe.

Dabei genießen die Besucher atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Bergwelt.

Blick auf die Talstation der neuen Stubnerkogelbahn.