Die Osterinsel

Die Osterinsel ist berühmt für die rätselhaften Moai-Statuen. Sie bestehen aus weichem Vulkangestein.

Warum die Produktion der Steinmänner stoppte, ist unbekannt. Abenteuerliche Theorien reichen von Meteoriten-Einschlägen bis Alien-Invasionen.

Ahu Tongariki ist mit 15 Moai-Figuren die größte Zeremonie-Anlage auf der Insel.

Blick ins Inselinnere: Oberhalb des Sandstrands Anakena stehen die sieben Moai des Ahu.

Die meisten der Figuren sind "blind", ursprünglich hatten sie Augen aus Korallen.

Die Moai sind auch in kleiner Form die beliebtesten Souvenirs der Insel.

Selbst auf dem Stempel für den Reisepass finden sich die Steinfiguren. Den Stempel kann man sich im örtlichen Postamt abholen.

Die Kokospalmen im Norden wurden aus dem 4000 Kilometer entfernten Tahiti importiert und wurden dem einzigen weißen Sandstrand Anakena der Insel hinzugefügt.

Anakena bietet dem touristischen Publikum die perfekte Kulisse für den Traumurlaub.

Der "Nabel der Welt": Der runde Stein soll dem Inselentdecker als Anker gedient haben. Skeptiker bezeichnen den runden Stein als künstliche Touristenfalle.

Die Osterinsel ist von fast allem weit weg.