Die besten Modedesigner von New York bis Berlin
Niemand schneidert so perfekt sitzende Anzüge wie Giorgio Armani. Als erster präsentierte der Italiener Anzüge ohne Futter und befreite sie damit von ihrer Steifheit.
Der Trenchcoat gehört zu den typischen Standards von Burberry. Für die junge Linie Burberry Prorsum interpretiert Designer Christopher Bailey den Klassiker gerne neu.
Der italienische Stardesigner Roberto Cavalli ist bestimmt kein Kind von Traurigkeit. Berühmt für seine farbenprächtigen Kreationen tritt nun sein Sohn in seine Fußstapfen.
Bei Dolce & Gabbana schwelgt man nur zu gern in pompösen Mustern, Glamour und starken Farben. Opulent sind neben den Kollektionen selbstverständlich auch die Shows.
Er ist einer der ganz großen Designer: Karl Lagerfeld zeichnet heute für Chanel und neben seiner eigenen Kollektion hat er auch die Kollektion von Madame Coco ins neue Jahrtausend gebracht.
Designerin Frida Giannini betreut seit einigen Jahren sämtliche Linien von Gucci. Bis 2003 war Stardesigner Tom Ford für die Marke tätig.
Designerin Jil Sander ist eine deutsche Erfolgsgeschichte. 1967 gründete sie ihr Label in Hamburg, verkaufte es 2000 an die Prada-Gruppe, um in den letzten Jahren immer wieder als Designerin zurückzukehren.
Eines der Enfant Terribles der Modeszene ist noch immer Vivienne Westwood. Die inzwischen 73-jährige Designerin designt zusammen mit ihrem 25 Jahre jüngeren Mann Andreas Kronthaler an mehreren Kollektionen. Ihre Herrenlinie präsentiert sich überraschend clean.
Die italienische Modeschöpferin und Schwester des verstorbenen Gianni Versace, Donatella ist seit 1997 Chef-Designerin des Labels. Die Wirtschaftswissenschaftlerin diente ihrem Bruder zunächst nur als Muse und Kritikerin und er widmete ihr in den 90er Jahren sein Parfum "Blonde". Ihre erste eigene Kollektion nach dem Tod ihres Bruder wurde ein enormer Erfolg und von der Zeitschrift "Vogue" als "mehr als unglaublich" bezeichnet.