Schroffe Schönheit der Färöer
Die Ortschaft Gjógv auf der Färöer Insel Eysturoy beeindruckt mit ihren bunten Holzhäusern und einem schönen Blick auf die Steilwände im Hintergrund.
Auf den Färöern finden sich einzigartige Felsformationen wie Risin und Kellingin.
Thorshavn ist mit 15.000 Einwohnern die größte Stadt der Färöer.
Die Papageientaucher sind auf den Inseln verbreitet und nisten in den Felsen.
Kirkjubøur, wo heute nur noch ein Dutzend weit verstreuter Häuser steht, war einst Bischofssitz. Daran erinnern die Ruinen der Magnus-Kathedrale, die Bischof Erland im 12. Jahrhundert bauen ließ.
Denn Ausblicke hinab aufs raue Meer, hinüber zu steilen Berghängen und über baumlose Weiten oder auf spektakuläre Felsformationen, die sich wie in einer Traumwelt aus den tosenden Wellen erheben, bietet die Insel Eysturoy überall.
Fremdenführer John Eysturoy ist ein typischer Färinger. Sobald man sie näher kennenlernt hat, entpuppen sie sich als hilfsbereit, gelassen und entspannt - und voller herzlicher Gastfreundschaft.
Die Färöer liegen im Nordatlantik.