Das sind die fiesesten Abzocktricks im Urlaub

Wer sich mit der fremden Währung noch nicht angefreundet hat, wird schnell über den Tisch gezogen: Trickbetrüger geben beim Geldwechsel auf der Straße falsche Scheine heraus.

Vorsicht beim Bezahlen mit der Kreditkarte: Werden die Daten kopiert, kann damit Missbrauch betrieben werden. Daher gilt: Alle Belege auch nach dem Urlaub aufheben!

Stimmt die Restaurantrechnung oder wurde etwas dazu gemogelt? Per Hand dazu geschriebene Beträge sollte man ignorieren.

In öffentlichen Internetcafés immer ausloggen, lokale Speicher und Caches leeren. Andernfalls kommen Betrüger leicht an persönliche Daten.

Tatort Straße: Lassen Sie sich niemals mit dem Auto von Fremden an abgelegene Orte lotsen.

Lassen Sie sich nicht dazu hinreißen, Timesharingverträge für Urlaubsresidenzen zu unterzeichnen - auch wenn es sehr verlockend klingt.

Informieren Sie sich bereits VOR der Taxifahrt über den Preis - sonst fährt der Fahrer möglicherweise einen nicht nötigen Umweg.

Lassen Sie sich nicht durch einen Erpresser-Brief zu einer angeblichen Zollnachzahlung zwingen.

Billiger Schmuck als Ausgleich für eine Geldspende? Auf diesen Trick sollten Touristen nicht hereinfallen.

Ein Klassiker: An Bankautomat oder Eingangskontrolle zur Bank werden Aufsätze am Kartenschlitz montiert. Sie lesen und kopieren die Daten der Karte. Daher gilt: Beim Eingeben der PIN die andere Hand darüber halten.