"Prometheus - Dunkle Zeichen"
Die Forscherin Elizabeth Shaw (Noomi Rapace) entdeckt in den Überlieferungen alter, über den ganzen Globus verteilter Kulturen Übereinstimmungen: Ein Muster, das bei genauer Betrachtung einer Sternenkarte ähnelt. Kommen von dort etwa unsere Schöpfer?
Mit Unterstützung der Weyland-Yutani-Company (die eine maßgebliche, wenn auch unrühmliche Rolle in den "Alien"-Filmen spielt) wird eine Expedition ins All geschickt, um das Ziel der Karte zu erforschen. Als Repräsentantin von Weyland-Yutani schließt sich Meredith Vickers (Charlize Theron) dem Team an.
Der Name des Rauschschiffs, mit dem man sich auf die Reise ins Unbekannte begibt, lautet "Prometheus".
Janek (Idris Elba) ist der besonnene Captain der "Prometheus". Sein Hauptanliegen ist es, seinem Schiff und seiner Crew Schutz zu gewähren. Den religiösen Schwärmereien von Shaw steht er eher ein wenig skeptisch gegenüber.
Auf dem Zielplanten angekommen macht sich das Expeditionsteam bald auf die Suche nach den möglichen Spuren einer alten Zivilisation.
In einem Höhlenkomplex schickt das Team eine Sonde auf Erkundungsflug.
Das Unglaubliche passiert: Die Forscher entdecken gigantische Artefakte einer menschenähnlichen Kultur.
David (Michael Fassbender) ist ein Android, ein von Weyland-Yutani entwickelter künstlicher Mensch. Er widmet sich der wissenschaftlichen Untersuchung der Entdeckungen. Aber kann man ihm trauen?
Vickers hat jedenfalls offensichtlich eigene Pläne. Aus welchen Gründen hat Weyland-Yutani so immens viel Geld in die Expedition gesteckt?
Und bald muss das Forschungsteam feststellen, dass sie nicht die einzigen Lebewesen auf dem Planeten sind. Was genau sie entdecken, das erfahren wir am 9. August, wenn "Prometheus" in den deutschen Kinos startet.