Zelte mit dem gewissen Etwas
Draußen und doch geschützt vor den Widrigkeiten der Natur: Die kristallklaren Wände der CristalBubbles ermöglichen den ungetrübten Blick in die Natur - bei Tag und bei Nacht.
Die Blase bietet auf sieben beziehungsweise zwölf Quadratmetern den Komfort eines Hotelzimmers. Die Form wird durch in das Zelt geblasenen Wind aufrecht erhalten - an die Turbinen erhebt der Designer Anspruch auf höchste Energieeffizienz. Bisher stehen die Bubbles nur auf Campingplätzen in Frankreich.
Sieht aus wie ein normales Zelt, ist es aber nicht ganz. Dieses Modell lässt sich komplett aufblasen.
Laut Hersteller ist das Zelt trotzdem stabil genug. Das praktische Aufpump-Zelt, das jetzt sogar mit dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet wurde, gibt es für 499 Euro.
Hier muss man schon zweimal hinschauen. Das Bulli-Zelt könnte aus den Augenwinkeln glatt für einen echten Bulli durchgehen - naja, fast.
Ob das Bulli-Zelt allen Anforderungen entspricht, bleibt offen, aber es macht sich auf dem Campingplatz rein optisch sehr gut.
Kurios ist auch die Zelthängematte, die einfach zwischen zwei Bäume gespannt wird.
Wie riesige Früchte oder Tropfen sehen diese Zelte aus, in denen man auf dem Campingplatz De Hertshoorn in den Niederlanden übernachten kann.
Dieses Zelt eignet sich für umweltbewusste Camper: Die drei verschiebbaren Dachteile sind mit biegsamen Solarzellen ausgestattet sind. Dadurch können im Inneren kleinere Elektrogeräte aufgeladen werden.
Camping von Morgen: Mit integrierter Heizung im Boden und Außenleuchten, die per per SMS oder RFID aktiviert werden können, ist das Solarzelt echter Luxus. Leider ist das Zelt noch nicht auf dem Markt.
i-gloobox, so heißt das Zelt des bulgarischen Designers Georgi Djonarski. Eigentlich hat der Künstler das Modell für Obdachlose konzipiert. Zusammenklappbar, lässt es sich wie ein Einkaufswagen schieben.
Eine Jacke, die gleichzeitig Schlafsack und Zelt ist. Simpel - könnte aber nützlich sein.
"Get a room - Such dir ein Zimmer!" Der Zeltname fordert offen, was man sich als Betrachter bei diesem Anblick eh schon denkt.
Da hat man doch gleich Lust, kräftig reinzubeißen: "What a melon" schreit das Zelt seinen Namen in die Camping-Landschaft hinaus.
Ein bisschen Spaß muss sein: Für die humorvolle Übernachtung bietet FieldCandy das Modell "Wish you" an.