Die ungewöhnlichsten Kreuzfahrtschiffe

"Grande Caribe": Durch die ungewöhnliche Bugkonstruktion können die Passagiere dieses Kreuzfahrtschiffs ohne Beiboote direkt an den Strand.

Ungewöhnlicher Rumpf: Das Kreuzfahrtschiff "China Star" (alter Name: "Asia Star") hat einen Doppelrumpf, ähnlich eines großen Katamarans.

Das Design der "China Star" ist darauf optimiert, an der Wasseroberfläche möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten.

Das letzte Postschiff: Das Royal Mail Ship "St. Helena" wurde 1989 speziell für die Postroute zwischen England, St. Helena, Ascension und Kapstadt gebaut und verkehrt dort bis heute.

"The World" ist dagegen ein schwimmender Eigentumswohnungskomplex für reiche Gäste. Hier kauft man keine Tickets, sondern Wohnungen.

Das kleine, historische Segelschiff "Noorderlicht" kreuzt in arktischen Gewässern entlang der Küste Spitzbergens und zu den Lofoten.

Die zu Beginn des 20. Jahrhunderts gebauten "Sea Pearl" und "Sea Shell" vermitteln bis heute Segelromantik.

Recht rustikal geht es auf dem vermutlich kleinsten Expeditions-Schiff in Alaska zu: Die 1929 gebaute und liebevoll restaurierte "David B" ist gerade einmal 20 Meter lang und 4,8 Meter breit.

Geradezu paradiesisch geht es auf der Aranui III zu. Das kombinierte Passagier- und Frachtschiff bedient die Inselwelt Französisch-Polynesiens und nimmt auf 14-tägigen Touren von Tahiti aus auch Kreuzfahrt-Passagiere mit.

Kein Kreuzfahrtschiff für Normalsterbliche. Die "Freewinds" ist in Diensten Scientologys unterwegs.

Archivaufnahme der "Savannah": Das nuklearbetriebene Kreuzfahrtschiff ist seit 1971 stillgelegt, kann aber in Baltimore besichtigt werden.