"Top Secret": Das Spionagemuseum in Oberhausen

Willkommen in der Welt der Spione und Agenten.

Im Spionagemuseum "Top Secret" in Oberhausen gibt es einiges zu bestaunen. Das zum Koffer zusammenfaltbare Einmann-U-Boot stammt aus dem Fundus des KGB.

Die Erdnuss, in der sich ein kleines Messer verbirgt, stammt aus den 1970er Jahren aus den USA.

Aber nicht nur Hilfsmittel, die aus den James-Bond-Filmen bekannt sind, werden in Oberhausen präsentiert. Hier sieht man die deutsche Kodierungsmaschine Enigma, mit der die Nachrichten der Wehrmacht verschlüsselt wurden.

Auch aus dem Fundus des KGB kommt diese Agentenausstattung.

Erinnerungen an James-Bond-Filme vergangener Jahre werden wach. Ein als Lippenstift getarntes Messer aus den 1990er Jahren wird auch im Museum ausgestellt.

Und auch das Martiniglas darf natürlich nicht fehlen. Hierin befindet sich allerdings eine als Olive getarnte Wanze.

Auch ein Aston Martin "DB5" wird ausgestellt.

Im Lasertunnel des Museums kann jeder selbst Agent spielen.

So könnte das Agentenbüro der Zukunft aussehen: Klare Linien, helle Formen und futuristisches Design.

In den als Lager gestalteten Ausstellungsräumen können die Besucher die skurrilen Agenten-Gadgets bewundern.

Der Besuch im Spionagemuseum ist ein Spaß für große und kleine Agenten und solche, die es noch werden wollen. Der Eintritt für Erwachsene kostet zwölf Euro.