Die stahlharten Fliegeruhren
Seit 1994 konstruiert, fertigt und vertreibt Damasko mechanische Armbanduhren. Durch ihr eigenes Manufakturkaliber "A 35" wurde das Unternehmen in den erlesenen Kreis der Manufakturen aufgenommen. Das Modell "DC 56" von Damasko ist eine Fliegeruhr in Reinkultur.
Einen besonderen Coup landete Damasko im Dezember 2004, als die Testpiloten des Eurofighter die DC 56 trugen.
Stolz unterstreicht die Manufaktur mit einer Gravur, diesen Bezug zu den Piloten des Eurofighter.
Die DC 56 musste bei Unterdruck- und brachialer Beschleunigung stoisch ihren Dienst erledigen – und sie wurde nach diversen Tests für die Verwendung im Eurofighter freigegeben.
Das Zifferblatt der DC 56 ist mit einer lang nachleuchtenden Spezialfarbe belegt.
In der "DC 66 Si" steckt ein ETA-Kaliber Valjoux 7750. In ihm wurden die Komponenten der Hemmung durch die von Damasko entwickelte Siliziumspirale ersetzt, die sich durch eine besondere Form auszeichnet, extrem leicht ist und sich nicht verformt.
Damasko tauschte auch in dieser Uhr das Federhaus aus und baute eine stärkere Variante der Zugfeder ein, was für optimale Gangreserve und Chronometerqualität sorgt.
Die Uhr darf pro Tag nur vier Sekunden vor- und sechs Sekunden nachgehen.
Hier die DC 67 Si Black. Die Dichtelemente von Krone und Drückern sind mit einer Dauerschmierung aus dem beständigen Material Viton versehen. Krone und Drücker sind genau wie das Gehäuse durchgehärtet.
Ebenso kommt in der DC 66 Si und DC 67 Si erstmals der Rotor samt neuentwickeltem Mikrokugellager mit Keramikkugeln aus der Damasko-Eigenfertigung zum Einsatz. Das Lager zeichnet sich durch sehr niedrige Laufgeräusche, schmiermittelfreiem Lauf und unbegrenzte Lebensdauer aus.
Das schwarze Gehäuse ist perlgestrahlt, nickelfrei und mit einer extrem abriebfesten Schicht veredelt.