So funktioniert der Trendsport Kitesurfen
Das Directional-Board in seiner typischen Surfboard-Form wird meist nur von fortgeschrittenen Kitern gewählt.
Bindeglied Bar: Über die eingehängte Chickenloop ist der Kiter mit der Bar verbunden, an der auch die Sicherheitsleine, die Safety Leash, befestigt ist. Das Leinensystem wiederum verbindet die Bar mit dem Kite.
So genannte Foilkites werden vor allem an Land, wie hier beim Snowkiten verwendet.
Was mitnehmen auf den "Round the world trip"? Auf jeden Fall einen Kite. Ob in Vietnam...
... an den schönsten Stränden unter der Sonne Kapstadts...
... in orientalischen Gefilden vor marokkanischer Kulisse...
...oder in abendlicher Atmosphäre vor der Küste Schottlands. Mit dem Kite kann man (fast) überall hin.
Kiter mit Twin Tip-Board: Durch die symmetrische Form und die Platzierung der Finnen an beiden Enden des Bretts kann es in beide Richtungen gefahren werden.
Die Chickenloop verbindet das Trapez mit der Bar, der Lenkstange.
Die c-förmige Wölbung des Fronttubes gibt dem C-Kite sein charakteristisches Aussehen.
Durch die "Struts" erhalten Tubekites ihre Stabilität.
Mit dem Depower-System kann der Anstellwinkel des Kites so verändert werden, dass weniger Wind aufgefangen wird. Dadurch kann die Geschwindigkeit regulierend beeinflusst werden, was gerade für Anfänger sehr hilfreich ist.
Lässiger Lifestyle, die Nähe zu den schönsten Plätzen der Welt – und es lässt sich relativ schnell erlernen: Kein Wunder, dass das Kitesurfen innerhalb weniger Jahre zum absoluten Trendsport wurde.