Aktivurlaub: Kameltrekking durch die Wüsten dieser Welt
Diszipliniert durchqueren die Kamele die Felswände Jordaniens.
Die Wüstenschiffe sind trotz ihrer langen Beine auch im unwegsamen Gelände ein zuverlässiger Begleiter.
Die schwer bepackten Tiere können zwei bis drei Stunden pro Tag geritten werden. Und auch die ein oder andere Pause ist willkommen.
Gebannt schauen Touristen und Kamele auf den nächsten Abschnitt durch Jordaniens felsige Landschaft.
Wie einst Lawrence von Arabien: In Jordanien kommen Kameltrekking-Einsteiger auf ihre Kosten.
Tief durchatmen oder Urschrei? Dieses Kamel kommt endlich zum Luftholen.
Auch in der Wüste Gobi sind Kamel bei Touristen äußerst beliebt.
Eine singende Düne in der Wüste Gobi. Das Singen ist übrigens das durch Abrutschen des Sandes verursachte laute und tiefe Brummen.
In Abu Dhabi werden Luxusresorts mitten in die Wüste gebaut.
Wie auf eine Kette gefädelt marschieren die Kamele durch die Wüste Marokkos.
In den Verschnaufpausen bleibt Zeit zum Kuscheln mit den Wüstenschiffen.
Unendliche Weiten: In der Sahara Marokkos sind die Kamel-Touristen ziemlich einsam.
Hier lockt eine Oase in der Sahara von Libyen.
Das Nubra-Tal im Norden Indiens liegt auf 3000 Metern Höhe. Dort nehmen die Kamele Pausen besonders gerne in Anspruch.
Kamel und Einheimischer legen eine Pause in der Thar (Große Indische Wüste) ein.