Fotoserie: Zehn No-Gos beim Sex
Üble Gerüche: Ein absolutes No-Go ist mangelnde Körperhygiene. Den meisten Frauen vergeht bei Schweiß- und Rauchgeruch tatsächlich die Sexlaune. Bevor Sie zu Ihrer Liebsten ins Bett steigen, sollte Ihr Körper daher gepflegt sein.
Technische Geräte im Bett: Wenn er ins Bett kommt und sein Handy oder seinen Laptop dabei hat, um kurz mal Mails zu checken oder die Mailbox abzuhören, sehen Frauen rot.
Diskussionen: Für Auseinandersetzungen ist das Bett nicht der richtige Ort. Halten Sie Ihr Liebesnest frei davon – sonst wird Ihre Partnerin bald kaum Lust mehr auf ein erotisches Stelldichein haben.
Körperkritik: Sex ist wirklich nicht der geeignete Moment, um der Partnerin mitzuteilen, dass sie ein paar Pfunde zu viel auf den Hüften hat. Geben Sie ihr vielmehr das Gefühl, ihre Körperlichkeit in vollen Zügen genießen zu können. Kritische Worte können dann, falls nötig, zu einem späteren Zeitpunkt ausgesprochen werden.
Peinliche Gesten: Vermeintlich sexy Gesten wie das genussvolle Lecken der eigenen Lippen. Männer sollten sich hier besser etwas zurückhalten – sonst wirkt das Ganze allzu klischeehaft.
"Schatz, wie war ich?" Das ist die schrecklichste aller Fragen, die Männer nach dem Sex stellen können. Wer tatsächlich eine verbale Bestätigung seiner Fähigkeiten als Liebhaber braucht, sollte sich ernsthaft Gedanken um sein Selbstbewusstsein machen.
Macho-Gehabe: Auch wenn viele Frauen auf maskuline Typen stehen, kommen Angeberei und Imponiergehabe in der Regel schlecht an. Einfühlsame Typen schenken Frauen im Bett meist mehr Lust.
Einschlafen: Ein bisschen Romantik und Nachspiel müssen schon sein. Wenn er sich nach dem Sex sofort umdreht und in einen komaartigen Schlaf verfällt, ist das für sie äußerst unbefriedigend.
Absolut schrecklich für alle Frauen: Unsexy Unterwäsche mit hässlichen Mustern oder albernen Aufdrucken. Was auch nicht geht: Wenn er direkt nach dem Sex das stille Örtchen aufsucht und die Tür offen stehen lässt.
Tabu-Wörter: Egal ob peinliche Kosenamen (Häschen, Schweinchen) oder deftiger Dirty-Talk: Wer beim Sex redet, sollte darauf bedacht sein, den richtigen Ton zu finden und im Zweifelsfall lieber etwas Zurückhaltung üben. Sonst kann es passieren, dass die Partnerin entweder verletzt ist oder in Gelächter ausbricht.