Berlins verrückte Hotels
Im Hotel "Das andere Haus VIII" übernachtet man in umgestalteten Zellen in Originalgröße, ein separates Bad ist jedoch dazu gekommen.
Übernachten im DDR-Gefängniskrankenhaus: "Das andere Haus VIII" macht Geschichte erlebbar.
In der "Propeller Island Lodge" ist jedes Zimmer einzigartig.
Im "Propeller Island" in Berlin ist jeder Raum unterschiedlich nach verschiedenen Mottos gestaltet, so kann man zum Beispiel in einer Gummizelle schlafen.
Alles verspiegelt: der "Mirror Room" im Gesamtkunstwerk "Propeller Island".
Auch mit Perspektive wird hier gespielt: In diesem Raum steht alles Kopf.
Im "Blue Room" des "Propeller Island" ist eine Farbe klar dominant, um das Bett sind spiegelnde Segel aufgebaut.
Im Zimmer "Two Lions" der "Propeller Island City Lodge" stehen zwei Löwen-Käfige auf anderthalb Meter hohen Stelzen.
Zimmer "Bad im Schrank": Hinter den Türen von Omas Schank sind Dusche und Klo versteckt.
Hier kann man im Raum "Therapy" auf einem OP-Tisch nächtigen.
Übernachten im Freibad: Im Berliner Columbiabad werden in diesem Sommer solche Schlafwürfel stehen.
Bis zu vier Personen finden in den Würfeln des "Scube Parks" Platz.
Walter Ulbricht grüßt von der Wand: Im "Ostel" werden Erinnerungen an die DDR wieder wach.
Fast wie eine Zeitreise in die DDR: Das "Ostel" ist passenderweise in einem Plattenbau untergebracht.
Nur ein paar Meter von den buntbemalten Mauerteilen der bekannten East Side Gallery entfernt liegt das Hostelboot "Eastern Comfort" vor Anker.
Schaukeln auf der Spree: Beim schwimmenden Hostel "Eastern Comfort" dürfen Nichtschwimmer, Haustiere und Kinder unter sechs Jahren aus Sicherheitsgründen nicht an Bord.
Der "Hüttenpalast" soll mit seinen Campingwagen das urdeutsche Schrebergartenglück parodieren - und das mitten im Berliner Kiez Neukölln.
Schlafen mal anders: In der ehemaligen Staubsaugerfabrik, dem "Hüttenpalast", stehen heute Campingwagen zum Übernachten.