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Weingläser: So finden sie das Richtige


Weingläser: So finden sie das Richtige

Ein Burgunderkelch kann wahrlich zur Bürde werden: denn je größer das Glas, desto größer muss der Wein sein, der es zu füllen vermag. Umgekehrt gibt es aber auch Weine, deren Bouquet eben just so viel Raum zum Atmen und Entfalten verlangt - bis zum Rand gefüllt, würde ein solches Glas mitunter eine ganze Flasche Wein, ja manchmal mehr als 1 000 ml "schlucken".
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Ein Burgunderkelch kann wahrlich zur Bürde werden: denn je größer das Glas, desto größer muss der Wein sein, der es zu füllen vermag. Umgekehrt gibt es aber auch Weine, deren Bouquet eben just so viel Raum zum Atmen und Entfalten verlangt - bis zum Rand gefüllt, würde ein solches Glas mitunter eine ganze Flasche Wein, ja manchmal mehr als 1000 ml "schlucken".

Grundsätzlich gilt: Ein universelles Rotweinglas ist immer voluminöser und weniger schlank als ein Weißweinglas, da Rotwein noch deutlicher im und mit dem Glas arbeitet. Üblicherweise sollten nie mehr als 100, allenfalls 150 ml in das Glas gefüllt werden.
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Grundsätzlich gilt: Ein universelles Rotweinglas ist immer voluminöser und weniger schlank als ein Weißweinglas, da Rotwein noch deutlicher im und mit dem Glas arbeitet. Üblicherweise sollten nie mehr als 100, allenfalls 150 ml in das Glas gefüllt werden.

Lange Zeit hatte sich in Deutschland eine klare Vorstellung von einem Weißweinglas etabliert. Es war bauchig, dickwandig und ruhte auf einem dicken grünen Sockel, der üblicherweise mit einer empor sprießenden Weinrebe verziert war. Heutzutage sind Weißweingläser auch in Deutschland graziler geworden. Und sie sind größer geworden, weil man auch Weißweingläser längst nicht mehr bis zum oberen Drittel füllt.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Lange Zeit hatte sich in Deutschland eine klare Vorstellung von einem Weißweinglas etabliert. Es war bauchig, dickwandig und ruhte auf einem dicken grünen Sockel, der üblicherweise mit einer empor sprießenden Weinrebe verziert war. Heutzutage sind Weißweingläser auch in Deutschland graziler geworden. Und sie sind größer geworden, weil man auch Weißweingläser längst nicht mehr bis zum oberen Drittel füllt.

Das Auffälligste an einem Sektglas ist eine unauffällige Kleinigkeit - eine winzige Vertiefung am Bodenrand des Glases. Dort sammelt sich die Kohlensäure und steigt wie an einer Schnur gezogen - was man wiederum Perlage nennt - in einem leichten Wirbel empor.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Das Auffälligste an einem Sektglas ist eine unauffällige Kleinigkeit - eine winzige Vertiefung am Bodenrand des Glases. Dort sammelt sich die Kohlensäure und steigt wie an einer Schnur gezogen - was man wiederum Perlage nennt - in einem leichten Wirbel empor.




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