Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Nicht wenig Raderfahrene sagen, die Dolomiten muss man einmal im Leben befahren haben. Die stark zerklüfteten, bis zu 3200 Meter hohen Massive aus Kalkstein und Dolomit, daher die typisch weiße Färbung, wechseln sich abrupt mit grünen Terrassen und Almen ab.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Die Alpenberge sind geradezu geschaffen für Schönwetter- und Trekkingradler, führt doch eine Radtour immer entlang der Sonnenseite der italienischen Dolomiten. Mit wenigen Steigungen bietet sich diese Strecke vor allem für entspannte Gemüter an.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Auch für ambitionierte Mountainbiker gibt es Touren durch die weißen Berge, steile und lange Anstiege gehören hier zur Tagesordnung. Die fantastische Naturkulisse sowie rasante Abfahrten entlohnen aber immer wieder für jede Mühe.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Verlassene Wege, fantastische Ausblicke und atemberaubende Lichtspiele machen das stolze Gebirge zum Traum für jeden Radfahrer, insbesondere für Pässesammler.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Nicht nur Berge und Stein, auch grüne Ebenen finden sich immer wieder - vor allem auf den sonnigen Abschnitten des Alpengebirges.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Indien - geheimnisvoll, bunt, multiethnisch. Kein Wunder, hier entstanden vier große Religionen: Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und der Glaube der Sikh. Vom Rad aus erlebt man Natur und Kultur besonders intensiv.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Nicht fit genug für eine Extrem-Himalayatour in Tibet? Das ist auch nicht nötig: Die Alternative ist eine Radtour durch das geheimnisvolle Indien inklusive einem Abstecher in das höchste Gebirge der Welt, die zwar anspruchsvoll, aber auch für Nichtprofis machbar ist.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Die nordindische Hochgebirgsregion Ladakh ist Ausgangspunkt für die Indien-Tour. Bei Radfahrern und Trekkern gleichermaßen beliebt wegen der Schönheit seiner entlegenen Berge, versorgt der Fluss Indus das trockene Gebiet und sorgt für ein paar grüne Täler. Abseits der Flusslandschaften hat die Region mit Wassermangel zu kämpfen.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Im Vorbeifahren lernen Radfahrer von ganz allein die tibetisch-buddhistische Lebensweise mit eindrucksvollen Klöstern, ihrer Religion und ihren Schätzen kennen – nicht von ungefähr wird Ladakh auch Klein-Tibet genannt.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Im Vorbeifahren: Intensive Erlebnisse mit Mensch und Kultur werden in Indien auf und neben dem Sattel erfahren.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Neben Kultur und Geschichte beeindrucken die Bergpässe hinauf in den Norden Indiens, in das Schutzgebiet des westlichen Himalayas, das mit unglaublichen Ausblicken auf entlegene Bergschönheiten aufwartet.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Afrika: Radfahren zu allen Höhepunkten in Namibia, Land der Weite und der Superlative: Es steht weltweit an zweiter Stelle der am dünnsten besiedelten Länder und beherbergt sowohl die älteste Wüste, die Namibwüste, als auch den zweitgrößten Canyon der Erde, den Fish River Canyon.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Die Landschaft Namibias lässt größtenteils noch weite Blicke zu, so dass man vom Sattel aus die Wildtiere Afrikas - von Zebra bis Giraffe, von Flamingo bis Gepard - erspähen kann.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Die „Großen 5", nämlich Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard, kann man mit etwas Glück auf Tiersafari im berühmten Etosha-Park antreffen.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Namibia bedeutet nicht nur Wüste und Wildlife. Steile Gebirgszüge und faszinierende Mondlandschaften finden Radurlauber hier ebenso.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Wer in den roten Sanddünen von Sossusvlei auch mal vom Sattel absteigt, kann die 400 Meter hohe Düne, die “Big Daddy” hinaufkraxeln.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Neben Australien und Neuseeland geht das im Südosten der Känguru-Heimat gelegene Tasmanien oft mal in Vergessenheit. Und das völlig zu unrecht! Die Insel beherbergt das größte Schutzgebiet ganz Australiens: 13.800 Quadratmeter ist die unvergleichliche Wildnis groß, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Lange Küstenstraßen hangeln sich entlang von Traumstränden und vorbei an steilen Felsküsten. Einsame Campingplätze mitten in Urwald- und Bergschönheiten oder mit Meeresblick direkt an der Küste komplettieren das pure Naturerlebnis. Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Den abenteuerlichen Radfahrer erwarten auf nicht asphaltierten Dirt Roads archaische Regenwälder. Kaum ein Auto ist hier zu sehen.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Der unter dem Namen Tasmanischer Teufel oder Beutelteufel bekannte Raubbeutler, verdankt seinen Namen seinem schwarzen Fell, den bei Aufregung rot werdenden Ohren, seinem fast unerträglichem Geruch und dem lauten, furchteinflößendem Kreischen – und natürlich seiner großen Aggressivität gegenüber allem und jeden: das höchstens ein Meter lange und um die zehn Kilo schwere Tier kann mit der Stärke eines 40 Kilo schweren Hundes zubeißen. Seit 1941 stehen Beutelteufel unter Schutz und ihr Bestand erholt sich, wenn auch einige Krankheitsepidemien besorgniserregende Rückgänge zufolge haben.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Wer will bei solchen Anblicken noch auf das australische Festland? Tasmaniens Schönheit zieht jeden Inselbesucher in den Bann.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
In Nordamerika erwartet den Radtourer ein über 16.500 Kilometer langer Radweg, der Trans Canada Trail (TCT), der durch unterschiedlichste Kulissen durch ganz Kanada führt.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Hierfür lohnt sich jeder zurückgelegte Kilometer: Der TCT führt im Westen durch die imposanten Rocky Mountains mit schneebedeckten Wipfeln und blaugrünschimmernden Seen.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Der flächenmäßig zweitgrößte Staat der Welt ist von unzähligen Nationalparks durchzogen. So erwarten den Trekker Naturerlebnisse der besonderen Art auf jeder Teilstrecke des TCTs.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Jeder Muskel zeugt vom steilen Ritt durch die Berge. Doch bei dem überwältigenden Ausblick über die zerklüfteten Rocky Mountains vergisst jeder Mountainbiker den Schmerz.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Besonders reizvoll auf dem TCT: Die etwa 600 Kilometer lange Strecke auf ehemaligen Bahntrassen mit wenigen Anstiegen. Auf dem Kettle Valley Trail geht es durch endlose Gebirgsketten, sattgrüne Baumtäler und vorbei an tosenden Wasserfällen.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Im Norden wartet das ewige Eis: Das Yukon Territorium gilt als der „wahre Norden“ Kanadas und verspricht Abenteuerfeeling in spektakulärer subarktischer Landschaft.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Patagonien ist zweigteilt: der Osten gehört zu Argentinien, der Westen dagegen zu Chile. Solche Traumblicke sind keine Seltenheit am „Ende der Welt“, wo Einsamkeit, Stille und unberührte Natur auf den ambitionierten Radfahrer warten.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
Ein Pappenstiel ist die Radreise durch die menschenleere und faszinierende Weite Patagoniens aber nicht. Wetter und Gebirge machen das Radfahren anspruchsvoll - und auch den Reiz der Tour aus. Und natürlich die Vielseitigkeit der patagonischen Natur: Über lange Strecken hat man spektakuläre Seen- und Flusslabyrinthe, grüne Urwälder, weite unberührte Steppen, Vulkanriesen und... Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt
...nicht zuletzt sogar schillernde Gletscher- und Eislandschaften ganz für sich alleine. Wer hierher reist, der wird die Augenblicke nie vergessen.Zum Artikel: Die sechs schönsten Radtouren der Welt