Auf schnellen Pfoten durch die eisige Wildnis
1 von 7
Quelle: ACVB (Anchorage Tourismus)/srtMartin Buser geht mit 16 Hunden an den Start. Ersatzhunde sind beim Rennen nicht erlaubt.
2 von 7
Quelle: ACVB (Anchorage Tourismus)/srtMartin Buser nimmt in diesem Jahr zum 28. Mal am Rennen in Alaska teil.
3 von 7
Quelle: Rebecca Coolidge/ ACVB/srtDie besten Teams brauchen für den rund 1800 Kilometer lange Strecke von Anchorage bis nach Nome an der Beringsee nur neun Tage.
4 von 7
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilderUm die empfindlichen Hundepfoten zu schützen und Verletzungen vorzubeugen, tragen die Schlittenhunde einen sockenähnlichen Schutz.
5 von 7
Quelle: imago-images-bilderNach einer kräftezehrenden Etappe kümmert sich Buser liebevoll um seine Hunde.
6 von 7
Quelle: imago-images-bilderSchnee so weit das Auge reicht. Die Strecke des Iditarod führt durch die Weiten Alaskas.
7 von 7
Quelle: imago-images-bilderEndlich am Ziel in Nome angekommen gilt Busers Dank seinen Hunden, die neun Tage für ihn gekämpft haben.