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Auf schnellen Pfoten durch die eisige Wildnis


Auf schnellen Pfoten durch die eisige Wildnis

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Martin Buser geht mit 16 Hunden an den Start. Ersatzhunde sind beim Rennen nicht erlaubt.
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Quelle: ACVB (Anchorage Tourismus)/srt

Martin Buser geht mit 16 Hunden an den Start. Ersatzhunde sind beim Rennen nicht erlaubt.

Martin Buser nimmt in diesem Jahr zum 28. Mal am Rennen in Alaska teil.
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Quelle: ACVB (Anchorage Tourismus)/srt

Martin Buser nimmt in diesem Jahr zum 28. Mal am Rennen in Alaska teil.

Die besten Teams brauchen für den rund 1800 Kilometer lange Strecke von Anchorage bis nach Nome an der Beringsee nur neun Tage.
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Quelle: Rebecca Coolidge/ ACVB/srt

Die besten Teams brauchen für den rund 1800 Kilometer lange Strecke von Anchorage bis nach Nome an der Beringsee nur neun Tage.

Um die empfindlichen Hundepfoten zu schützen und Verletzungen vorzubeugen, tragen die Schlittenhunde einen sockenähnlichen Schutz.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Um die empfindlichen Hundepfoten zu schützen und Verletzungen vorzubeugen, tragen die Schlittenhunde einen sockenähnlichen Schutz.

Nach einer kräftezehrenden Etappe kümmert sich Buser liebevoll um seine Hunde.
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Quelle: imago-images-bilder

Nach einer kräftezehrenden Etappe kümmert sich Buser liebevoll um seine Hunde.

Schnee so weit das Auge reicht. Die Strecke des Iditarod führt durch die Weiten Alaskas.
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Quelle: imago-images-bilder

Schnee so weit das Auge reicht. Die Strecke des Iditarod führt durch die Weiten Alaskas.

Endlich am Ziel in Nome angekommen gilt Busers Dank seinen Hunden, die neun Tage für ihn gekämpft haben.
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Quelle: imago-images-bilder

Endlich am Ziel in Nome angekommen gilt Busers Dank seinen Hunden, die neun Tage für ihn gekämpft haben.




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