Die Top-Gun-Uhren von IWC
Die "Grosse Fliegeruhr" Perpetual Calendar punktet mit einem ewigen Kalender mit vierstelliger Jahres- und Mondphasenanzeige sowie sieben Tagen Gangreserve. Der ewige Kalender berücksichtigt alle Schaltjahre des gregorianischen Kalenders bis in das Jahr 2100.
Auch die Mondphasenanzeige ist technisch sehr anspruchsvoll: Sie bildet den Stand des Erdtrabanten über der nördlichen und südlichen Erdhalbkugel ab. Der Zeitmesser ist eine der aufwendigsten Fliegeruhren, die IWC je gebaut hat.
Der Chronograf hat das Top-Gun-Logo auf der Rückseite, ist auf 250 Exemplare limitiert und kostet 36.600 Euro.
Die "Grosse Fliegeruhr Top Gun Boutique Edition" mit ihren grünen Zeigern hat ein aus 311 Werkkomponenten bestehendes Manufakturkaliber. Das Frontglas ist gegen plötzlichen Druckabfall im Cockpit gesichert und macht diese Uhr "flugtauglich". Sie ist auf 500 Stück limitiert und kostet 17.400 Euro.
Die "Fliegeruhr Chronograph Top Gun Boutique Edition" mit blauen Zeigern und Indizes hat einen Magnetfeldschutz und ebenfalls ein gegen Druckabfall gesichertes Frontglas. Sie verfügt über eine Gangreserve von 68 Stunden, ist im klassischen Cockpitdesign gestaltet und auch limitiert auf 500 Exemplare. Der Preis liegt bei 12.400 Euro.
Die Modelle der "Top Gun"-Kollektion 2012: Die "Fliegeruhr Chronograph Top Gun Miramar" von IWC kommt im klassischen Instrumentenlook der 1940er-Jahre. Stunden- und Minutenkreis werden auf dem Zifferblatt separat dargestellt. Durch das vertikale Dreifachdatum bei 3 Uhr soll das Cockpitdesign noch stärker betont werden. Der Preis lag bei 11.200 Euro.
Im Innern der "Fliegeruhr Chronograph" arbeitet das hauseigene Manufakturkaliber 89365 (43 Millimeter-Gehäuse). Auf dem Gehäuseboden ist das Logo der Navy-Elite-Jagdflugschule "Top Gun" zu sehen.
Durch das dunkle, metallisch schimmernde Keramikgehäuse und die verwendeten Tarnfarben wie Beige für Zeiger und Minuterie scheinen die "Top Gun Miramar“-Modelle in der Tat direkt dem Cockpit eines Kampfjets entliehen.
Auch bei den 2012er-Modellen kommen die Hightechmaterialien Zirkonoxid (für Gehäuse) und Titan (für Bedienelemente und Uhrenboden) zum Einsatz. Das olivgrüne Textilarmband ist den strapazierfähigen Gewebebandgurten der Ausrüstung eines Militärpiloten nachempfunden.
Die "Große Fliegeruhr" aus der "Miramar"-Serie besitzt das größte Automatikwerk von IWC. Bei der Herstellung wurden, wie bei der aktuellen "Grossen Fliegeruhr Top Gun Boutique Edition" 311 Werkkomponenten verbaut.
Die "Fliegeruhr Worldtimer" von IWC ist ideal für Vielflieger und weltweit agierende Geschäftsleute. Das Zifferblatt zeigt die momentane Ortszeit an. Überschreitet man beim Reisen eine oder mehrere Zeitzonen, lässt sich die neue Ortszeit über die Krone in Stundenschritten vorwärts- oder rückwärtsstellen – auch über die Datumsgrenze hinweg.
Bei der "Fliegeruhr Doppelchronograph" wurde das Zifferblatt durch neue rote Elemente ergänzt und die Ablesbarkeit durch ein größeres Gehäuse (jetzt 46 Millimeter) verbessert.
Die Fliegeruhr "Mark XVII" entspricht in Form und Funktion konsequent dem Ideal klassischer Fliegeruhren. Der 6 bar wasserdichte Zeitmesser wird vom Automatikuhrwerk Kaliber 30110 angetrieben und verfügt über eine Gangreserve von 42 Stunden.
Der "Spitfire Chronograph", erhältlich in Edelstahl oder 18 Karat Rotgold, wurde 2012 erstmals mit dem IWC-eigenen Manufakturkaliber 89365 ausgestattet. Die aufwendig bearbeiteten Gehäuseoberflächen verleihen der Uhr eine besondere Wertigkeit. Das Innenzifferblatt bei zwölf Uhr weist die gemessenen Minuten aus, die gestoppten Sekunden lassen sich mit dem Zentrumszeiger ablesen.
Bei der "Spitfire Perpetual Calendar Digital Date-Month" zeigte zum ersten Mal eine IWC-Fliegeruhr das Tagesdatum und den Monat digital mit großen Ziffern an - inspiriert von Bordinstrumenten, die wichtige Daten wie die aktuelle Flughöhe in Zahlen abbilden.
Die "Große Fliegeruhr Perpetual Calendar Top Gun" war im letzten Jahr die bis dahin aufwändigste Fliegeruhr von IWC. Das Manufakturkaliber mit sieben Tagen Gangdauer treibt eine Vielzahl von uhrmacherischen Komplikationen an. Darunter den ewigen Kalender mit vierstelliger Jahresanzeige nebst Datums-, Tages- und Monatsanzeige sowie die Mondphasenanzeige.
