Kletterparks in den Alpen
Allgäu: In der Bärenfalle kommen Abenteurer auf ihre Kosten. 16 Parcours mit 170 verschiedenen Elementen sorgen für die nötige Abwechslung bei den Kletterfreunden. Für Anfänger gibt es entsprechende Kletterobjekte.
Der Kletterwald Bärenfalle bietet auch für die Kleinsten geeignete Routen.
Eine Einweisung und die richtige Ausrüstung stellt der Park seinen Besuchern.
Steiermark: Wie im Zirkus hangeln sich die Besucher von Seil zu Seil. Der Abenteuerpark in Gröbming bei der Steiermark ist mit 200 Elementen ausgestattet, die den Adrenalinkick garantieren.
Einige Parcours erfordern vor allem am Anfang etwas Überwindung.
Die verschiedenen Elemente sorgen für ein abwechslungsreiches Klettervergnügen.
Tirol: Der "Naturerlebnis Hochseilgarten Zauberwinkl" ist nichts für Bequeme. Mit einem Führer werden die sportlichen Besucher beim Bewältigen der 29 Übungen begleitet. Zum Schluss wagen die besonders Mutigen in "Geier Sturzflug" den Sprung von einer stattlichen Fichte.
Koordination und Gleichgewichtsgefühl helfen bei der Bewältigung der verschiedenen Touren. Spaß macht es natürlich auch.
Bei einigen der Strecken kann man schon mal wacklige Knie bekommen.
Südtirol: Der Abenteuerpark Toblach ist genau das Richtige für Familien. Kinder ab drei Jahren kommen im Sumsi-Parcours mit neuen Stationen und eigenem Baby-Flying Fox auf ihre Kosten.
Netze, Balken, Baumstämme und Seilbrücken - rund 100 Elemente und 18 Seilrutschen mit bis zu 60 Metern Länge gehören zum Abenteuerpark Toblach in Südtirol.
Schaffhausen: Der "Adventure Park Rheinfall" bei Neuhausen ist etwas für Draufgänger. An einem Seil gleiten die Besucher an den tosenden Wassermassen vorbei und genießen aus ungewöhnlicher Perspektive die Aussicht auf einen der größten Wasserfälle Europas.
Die Strecken in luftiger Höhe bieten eine tolle Aussicht auf die Region.