Der Titanic-Untergang: 100 Jahre danach

Die Titanic galt als unsinkbares Schiff.

Die Hafenstadt Cherbourg in der Normandie war der letzte kontinentale Hafen, den die Titanic auf ihrer Jungfernfahrt anlief. 281 Passagiere gingen an Bord - in der Hoffnung auf ein besseres Leben in Amerika.

100 Jahre später stellt das Meeresmuseum "Cité de la Mer" im April einen neuen Bereich zu den Themen Auswanderung und Titanic vor.

Auf nach Liverpool um sich "Titanic" auf der Musicalbühne anzusehen. Vom 9. bis 12. Juni wird es im Empire Theatre aufgeführt.

Miles Morgan Travel bietet einen Titanic Memorial Cruise an.

Und auch auf der spektakulären Freilichtbühne des Minack Theatre in Cornwall sind beispielsweise vom 6. bis 14. April Vorstellungen vorgesehen.

Leinen los heißt es ebenfalls im schweizerischen Thun. Dort geht die Titanic am 10. Juli fernab des Atlantiks bei den Thuner Seespielen auf ihre verhängnisvolle Fahrt (Aufführungen bis 30. August).

Nach der Kollision mit dem Eisberg waren es Schiffe aus Halifax, die dem sinkenden Luxusliner zu Hilfe eilten. Dort werden auch Führungen angeboten.

Ein neues Besucherzentrum ist in der nordirischen Hauptstadt Belfast in Planung. Dort wurde die Titanic von Harland and Wolff gebaut.

Bevor es über den großen Teich in Richtung New York ging, steuerte die Titanic am 11. April als letzten Stopp Cobh an der Südküste Irlands an. Dort wird Januar das neue Besucherzentrum "Titanic Experience Cobh" mit Nachbauten erkundbar sein.

Ein Poster aus vergangenen Tagen.

Außerdem kommt der Mega-Erfolg "Titanic" wieder in die Kinos - in 3D.

Kate Winslet und Leonardo di Caprio spielten die Hauptrollen.