Vögel: Amsel, Drossel, Fink und Star
Amsel (Turdus merula): Das Männchen trägt ein schwarzes Gefieder und hat einen auffällig gelben Schnabel.
Amsel (Turdus merula): Im Gegensatz zum Männchen sind Amsel-Weibchen durchgehend schlicht braun gefärbt.
Amselpärchen (Turdus merula): Es hat sich für das Brüten ein Nest in einem Balkon-Blumenkasten gebaut.
Buchfink (Fringilla coelebs): Das Männchen hat ein prachtvolles, buntes Gefieder. Dabei sind die Brustfedern weinrot, der Kopf blaugrau.
Kohlmeise (Parus major): Sie zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Vogelarten in unseren Gärten.
Blaumeise (Parus caeruleus): Ihr fehlt auf dem Bauch der markante schwarze Streifen der Kohlmeise.
Kuckuck (Cuculus canorus): Der markante Ruf des Männchens ist unüberhörbar. Weniger bekannt ist, dass der Kuckuck seine Eier in fremde Nester legt und von anderen Vögeln ausbrüten lässt.
Elster (Pica pica): Zu Unrecht hat sie ein schlechtes Image – sie gilt als diebisch und tötet Singvögel. Letzteres macht laut NABU aber nur 15 bis 20 Prozent ihrer Nahrung aus.
Rotkehlchen (Erithacus rubecula): Es ist an der roten Brust und der rundlichen Gestalt leicht zu erkennen.
Star (Sturnus vulgaris): Sein Federkleid ist nach der Herbstmauser weiß gepunktet und glänzt nicht so purpurn wie im Sommer.
Eichelhäher (Garrulus glandarius): Seinen Namen verdankt der Prächtigste unter den Rabenvögeln seiner Leibspeise, den Eicheln.
Singdrossel (Turdus philomelos): Ihr melodiöser Gesang ist sowohl vor Sonnenaufgang als auch abends zu hören.
Grünfink oder Grünling (Carduelis chloris): Seinen Namen verdankt er seinem gelb-grünlichen Gefieder mit leuchtend gelben Abzeichen an den Flügeln und Schwanzrändern.
Nachtigall (Luscinia megarhynchos): Der Singvogel ist unauffällig klein und braun. Sein klangvoller Gesang verzaubert.
Erlenzeisig (Carduelis spinus): Er ist in weiten Teilen Deutschlands ganzjährig heimisch und somit kein Zugvogel.
Zaunkönig (Troglodytes troglodytes): Der Singvogel ist in ganz Europa verbreitet. Beobachten kann man den nur neun bis elf Zentimeter kleinen Zaunkönig in unterholzreichen Wäldern und Gärten mit vielen Bäumen sowie Sträuchern.
Tannenhäher (Nucifraga caryocatactes): Er ist ein scheuer Vogel, den man – wenn überhaupt – nur in entlegenen Wäldern entdecken kann.
Girlitz (Serinus serinus): Es ist mit einem Gewicht von circa elf Gramm der kleinste heimische Finkenvogel.
Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla): Das Männchen des Singvogels trägt eine auffällige schwarze Kopfhaube. Hierzulande ist er von Ende März bis Oktober zu beobachten.