t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeLebenAktuelles

Vögel: Amsel, Drossel, Fink und Star


Vögel: Amsel, Drossel, Fink und Star

News folgen
Amsel (Turdus merula): Das Männchen trägt ein schwarzes Gefieder und hat einen auffällig gelben Schnabel.
1 von 19
Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Amsel (Turdus merula): Das Männchen trägt ein schwarzes Gefieder und hat einen auffällig gelben Schnabel.

Amsel (Turdus merula): Im Gegensatz zum Männchen sind Amsel-Weibchen durchgehend schlicht braun gefärbt.
2 von 19
Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Amsel (Turdus merula): Im Gegensatz zum Männchen sind Amsel-Weibchen durchgehend schlicht braun gefärbt.

Amselpärchen (Turdus merula): Es hat sich für das Brüten ein Nest in einem Balkon-Blumenkasten gebaut.
3 von 19
Quelle: Hohlfeld/imago-images-bilder

Amselpärchen (Turdus merula): Es hat sich für das Brüten ein Nest in einem Balkon-Blumenkasten gebaut.

Buchfink (Fringilla coelebs): Das Männchen hat ein prachtvolles, buntes Gefieder. Dabei sind die Brustfedern weinrot, der Kopf blaugrau.
4 von 19
Quelle: imagebroker/imago-images-bilder

Buchfink (Fringilla coelebs): Das Männchen hat ein prachtvolles, buntes Gefieder. Dabei sind die Brustfedern weinrot, der Kopf blaugrau.

Kohlmeise (Parus major): Sie zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Vogelarten in unseren Gärten.
5 von 19
Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Kohlmeise (Parus major): Sie zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Vogelarten in unseren Gärten.

Blaumeise (Parus caeruleus): Ihr fehlt auf dem Bauch der markante schwarze Streifen der Kohlmeise.
6 von 19
Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Blaumeise (Parus caeruleus): Ihr fehlt auf dem Bauch der markante schwarze Streifen der Kohlmeise.

Kuckuck (Cuculus canorus): Der markante Ruf des Männchens ist unüberhörbar. Weniger bekannt ist, dass der Kuckuck seine Eier in fremde Nester legt und von anderen Vögeln ausbrüten lässt.
7 von 19
Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Kuckuck (Cuculus canorus): Der markante Ruf des Männchens ist unüberhörbar. Weniger bekannt ist, dass der Kuckuck seine Eier in fremde Nester legt und von anderen Vögeln ausbrüten lässt.

Elster (Pica pica): Zu Unrecht hat sie ein schlechtes Image – sie gilt als diebisch und tötet Singvögel. Letzteres macht laut NABU aber nur 15 bis 20 Prozent ihrer Nahrung aus.
8 von 19
Quelle: McPhoto/imago-images-bilder

Elster (Pica pica): Zu Unrecht hat sie ein schlechtes Image – sie gilt als diebisch und tötet Singvögel. Letzteres macht laut NABU aber nur 15 bis 20 Prozent ihrer Nahrung aus.

Rotkehlchen (Erithacus rubecula): Es ist an der roten Brust und der rundlichen Gestalt leicht zu erkennen.
9 von 19
Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Rotkehlchen (Erithacus rubecula): Es ist an der roten Brust und der rundlichen Gestalt leicht zu erkennen.

Star (Sturnus vulgaris): Sein Federkleid ist nach der Herbstmauser weiß gepunktet und glänzt nicht so purpurn wie im Sommer.
10 von 19
Quelle: imagebroker/imago-images-bilder

Star (Sturnus vulgaris): Sein Federkleid ist nach der Herbstmauser weiß gepunktet und glänzt nicht so purpurn wie im Sommer.

Eichelhäher (Garrulus glandarius): Seinen Namen verdankt der Prächtigste unter den Rabenvögeln seiner Leibspeise, den Eicheln.
11 von 19
Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Eichelhäher (Garrulus glandarius): Seinen Namen verdankt der Prächtigste unter den Rabenvögeln seiner Leibspeise, den Eicheln.

Singdrossel (Turdus philomelos): Ihr melodiöser Gesang ist sowohl vor Sonnenaufgang als auch abends zu hören.
12 von 19
Quelle: imagebroker/imago-images-bilder

Singdrossel (Turdus philomelos): Ihr melodiöser Gesang ist sowohl vor Sonnenaufgang als auch abends zu hören.

Grünfink oder Grünling (Carduelis chloris): Seinen Namen verdankt er seinem gelb-grünlichen Gefieder mit leuchtend gelben Abzeichen an den Flügeln und Schwanzrändern.
13 von 19
Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Grünfink oder Grünling (Carduelis chloris): Seinen Namen verdankt er seinem gelb-grünlichen Gefieder mit leuchtend gelben Abzeichen an den Flügeln und Schwanzrändern.

Nachtigall (Luscinia megarhynchos): Der Singvogel ist unauffällig klein und braun. Sein klangvoller Gesang verzaubert.
14 von 19
Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Nachtigall (Luscinia megarhynchos): Der Singvogel ist unauffällig klein und braun. Sein klangvoller Gesang verzaubert.

Erlenzeisig (Carduelis spinus): Er ist in weiten Teilen Deutschlands ganzjährig heimisch und somit kein Zugvogel.
15 von 19
Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Erlenzeisig (Carduelis spinus): Er ist in weiten Teilen Deutschlands ganzjährig heimisch und somit kein Zugvogel.

Zaunkönig (Troglodytes troglodytes)
16 von 19
Quelle: McPhoto/imago-images-bilder

Zaunkönig (Troglodytes troglodytes): Der Singvogel ist in ganz Europa verbreitet. Beobachten kann man den nur neun bis elf Zentimeter kleinen Zaunkönig in unterholzreichen Wäldern und Gärten mit vielen Bäumen sowie Sträuchern.

Tannenhäher (Nucifraga caryocatactes): Er ist ein scheuer Vogel, den man – wenn überhaupt – nur in entlegenen Wäldern entdecken kann.
17 von 19
Quelle: imagebroker/imago-images-bilder

Tannenhäher (Nucifraga caryocatactes): Er ist ein scheuer Vogel, den man – wenn überhaupt – nur in entlegenen Wäldern entdecken kann.

Girlitz (Serinus serinus): Es ist mit einem Gewicht von circa elf Gramm der kleinste heimische Finkenvogel.
18 von 19
Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Girlitz (Serinus serinus): Es ist mit einem Gewicht von circa elf Gramm der kleinste heimische Finkenvogel.

Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla)
19 von 19
Quelle: imagebroker/imago-images-bilder

Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla): Das Männchen des Singvogels trägt eine auffällige schwarze Kopfhaube. Hierzulande ist er von Ende März bis Oktober zu beobachten.




TelekomCo2 Neutrale Website