Die größten Mode-Sünden der letzten 50 Jahre

Der silbrig glitzernde Overall geht als perfektes Aerobic-Outfit durch. Mit einem Rosa Stirnband und ein paar Stulpen wäre das Faschings-Kostüm à la Jane Fonda oder Flashdance fertig.

Schulterpolster gehörten in den Achtzigern zu jedem gut sitzenden Outfit. Heute gibt es sie zwar wieder, aber ganz dezent, zum Beispiel unter Blazern.

Batik machte man mit acht im Sommercamp. Doch weil es so schön war, kann man der Bluse im Hippie-Look einfach nicht wiederstehen.

Für bauchfreie Shirts muss man schon etwas für sein Six-Pack tun, sonst sieht es einfach nur peinlich aus.

Mit den übergroßen Moonboots hat man zwar stets warme Füße, sieht aber tatsächlich aus wie vom Mond.

Warum Cowboy-Stiefel zu den Modesünden zählen, erschließt sich uns nicht ganz, denn sie sind nach wie vor ziemlich hip.

Latzhosen haben etwas kindliches und werden deshalb schnell mal im Kleiderschrank vergessen.