Verhütung Verhütungspflaster: Eine Alternative zur Pille
Immer wieder sind junge Frauen auf der Suche nach einer Alternative zur Pille. Das Verhütungspflaster, auch Hormonpflaster genannt, bietet eine interessante Möglichkeit der Verhütung. Die Empfängnisverhütung spielt eine immer größere Rolle, da viele junge Frauen sich davor schützen wollen, schwanger zu werden. Doch wie sicher ist diese Art der Verhütung, und wie schwer fällt die Handhabung?
Verhütungspflaster: Sicherheit und Handhabung
Das Verhütungspflaster wird drei Wochen lang jeden Tag auf die Haut geklebt. Hierbei ist zu beachten, dass das Pflaster nicht auf die Innenseite der Beine oder Arme geklebt wird und die Stellen des Pflasters öfters gewechselt werden müssen, da es sonst zu Veränderungen an der Haut kommen kann.
Der Pearl Index, welcher angibt, wie sicher eine Verhütungsmethode ist, liegt bei 0,88 und ist damit gleichzusetzen mit dem der Pille. Doch wie sieht es mit Nebenwirkungen aus? Ist das Verhütungspflaster besser geeignet für Frauen?
Nebenwirkungen von Verhütungspflastern
Die Nebenwirkungen sind ähnlich denen bei der Pille. Doch es können darüber hinaus auch andere unangenehme Wirkungen auftreten. Es kann zu einer sehr schmerzhaften Regel kommen oder zu Hautveränderungen an der Stelle des Hormonpflasters.Doch trotzdem ist es eine gute Alternative für Frauen, die keine Pillen nehmen können, dort zu starke Nebenwirkungen hatten oder andere schlechte Erfahrungen gemacht haben. Der zuständige Frauenarzt gibt auch gerne weitere Informationen bezüglich des Verhütungspflasters.