Die größten Skigebiete der Alpen

Der Skiort Champéry gehört zu den 14 Orten der Portes du Soleil, die mit insgesamt 650 Pistenkilometern das größte Skigebiet der Alpen stellen.

Die Skisportstation Courchevel in den Trois Vallées. Das Skigebiet erhebt ebenfalls Anspruch auf den Titel "weltgrößtes Skigebiet", allerdings unter Einrechnung "wilder" Tiefschnee-Pisten. Da dies nicht überprüft werden kann, reicht es nur für Platz zwei mit 600 regulären Pistenkilometern.

Die Quatre Vallées: Dank mehrerer Zusammenschlüsse in den vergangenen Jahren kann das Skigebiet jetzt 412 Pistenkilometer vorweisen.

Die Skiorte der Via Lattea, der Milchstraße, kommen im Piemont rund um Sestriere auf gut 400 Pistenkilometer.

Die Dolomiten kommen inoffiziell auf Platz fünf: Mit dem Skipass Dolomiti Superski können Skifahrer rund 350 Kilometer befahren - offiziell allerdings in verschiedenen Skigebieten.

Die Skischaukel um Zermatt und Cervinia ist mit 313 Pistenkilometern das fünftgrößte Skigebiet der Alpen.

Les Sybelles bietet zwar 310 Pistenkilometer, jedoch gibt es nur wenige Pisten für Anspruchsvolle.

Im Skigebiet Espace Killy gibt es 300 Kilometer an Pisten. Anfänger und Profis kommen gleichermaßen auf ihre Kosten.

Der große Aufsteiger ist die Skiwelt Wilder Kaiser/Brixental mit 279 Pistenkilometern.

Grand Serre-Chevalier kommt immerhin noch auf 250 Pistenkilometer.

Auf immerhin 40 Pistenkilometer kommt Garmisch-Classic, Deutschlands größtes Skigebiet.