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Gemeinsam für weniger Plastik


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Natürlich unverpackt
Gemeinsam für weniger Plastik

Es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten, um Verpackungsmüll beim Einkaufen zu reduzieren und damit die Umwelt zu schonen.Vergrößern des Bildes
Es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten, um Verpackungsmüll beim Einkaufen zu reduzieren und damit die Umwelt zu schonen. (Quelle: REWE Markt GmbH)

Jeder von uns produziert durchschnittlich 120 Kilogramm Müll im Jahr. Ein großer Teil davon sind Plastikverpackungen, die nur für den Transport nach Hause eingesetzt werden und danach im Müll landen.

Die Plastiktüte ist beim Lebensmitteleinzelhändler REWE schon längst Geschichte und auch die Plastikumverpackung vieler Produkte wird bald nur noch eine Erinnerung sein. Gerade im Bereich frischer Lebensmittel setzt REWE inzwischen auf umweltverträgliche Alternativen.

Schalen und Becher mit Pfandsystem

Ob Salate, Feinkostsalate, heiße Gerichte oder Kaffee - passende Behälter gibt es gegen Pfand an der Kasse. Eine Schale kostet 2,50 Euro Pfand, ein Becher 1,50 Euro Pfand mit Deckel und für einen Kaffeebecher kommt 1,00 Euro Pfand zum Einkaufspreis dazu.

Das System ist genauso einfach wie bei der Pfandflasche oder -dose: Beim nächsten Einkauf können die Behälter als Leergut einfach zurückgegeben werden. Das funktioiert wie bei den Pfandflaschen über die Mehrwegpfandautomaten im Markt.

Ist Verpackung #UMDENKBAR?

Seit vielen Jahren schon setzt sich REWE für die Reduzierung von Verpackungen ein. ‚Einfach weglassen‘ ist dabei nicht immer möglich. Manche Lebensmittel verderben schnell ohne eine zusätzliche Verpackung. Andere wiederum sind allein durch ihre Schale schon bestens geschützt.

Ein bei den Verbrauchern sehr beliebtes Gemüse ist die Zucchini. Früher brauchte sie eine Plastikverpackung, um nicht auszutrocknen oder beschädigt zu werden. Für die REWE Bio Zucchini wurden die Abläufe in Verpackung und Transport inzwischen so verändert, dass sie heute lediglich eine Banderole trägt und auf ihre Umverpackung aus Plastik verzichten kann. Verpackungen werden bei REWE ständig auf Verbesserungspotenziale geprüft.

Lediglich Klebeetiketten oder Banderolen werden in diesen Fällen noch verwendet. Doch REWE will mehr: Das Unternehmen hat in ganz Deutschland 1.200 Verpackungen des Eigenmarkensortiments umweltfreundlicher gestaltet, wodurch insgesamt schon 6.000 Tonnen Plastik eingespart werden – umgerechnet 5.800 prall gefüllte Mülltonnen eines Privathaushaltes. Bis 2030 optimiert REWE so im Sinne des Umdenkens alle Verpackungen ihrer Eigenmarken.

Kleine Schritte, großes Ergebnis

Nachdem Plastiktüten und Plastikbesteck aus den Märkten verbannt wurden, bietet REWE einen Großteil des Getränkeangebots in Mehrwegflaschen an, sodass deutlich weniger Plastikflaschen im Müll landen. Im nächsten Schritt spart REWE Verpackungsmaterial, in dem es bei den Eigenmarken ja! und Beste Wahl auf Joghurtbechern den Plastikdeckel weglässt. Um die Produkte nach Anbruch dennoch frisch zu halten, kann jeder von uns Mehrwegdeckel aus Silikon in den Märkten erwerben.

Apropos Mehrweg – die in den Märkten ebenfalls angebotenen Mehrweg-Frischenetze haben sich beim Kauf von losem Obst und Gemüse als gute Alternative zur kleinen Plastiktüte etabliert.

Kurzum: REWE hat bereits viele Stellschrauben identifiziert und arbeitet kontinuierlich weiter daran, Verpackungsmüll zu reduzieren. In der Summe machen all diese umweltfreundlichen Ansätze einen großen Unterschied.

Die Inhalte auf dieser Seite wurden von der Ströer Content Group Sales GmbH in Zusammenarbeit mit der REWE Markt GmbH erstellt.

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